1. Gangbang Extrem 3


    Datum: 08.12.2017, Kategorien: BDSM, Gruppensex,

    Ein junger Mann ging über den Hof und blieb stehen, sah zu mir her. Ich fuhr direkt auf ihn zu, langsam natürlich und stoppte dirket vor ihm, stellte den Motor ab und stieg aus. „Sind sie von hier?&#034 fragte ich und er deutete auf seinen Blaumann und das Zeichen darauf, was genau so aussah, wie das auf dem Sc***d. Peinlich, was ne doofe Frage. Scheiße. Ich fing mich aber schnell und ging auf ihn zu. „Machen sie auch Ölwechsel bei mir?&#034. Ich biss mir ein wenig auf die Lippe, als ich bemerkte, was dieser Satz noch bedeuten könnte, schüttelte innerlich aber jetzt meine Unsicherheit ab und redete mir ein, wenn er es wollte, war das völlig nebenseächlich und eher hilfreich. Er grinste fett und nickte „klar, bei Ihnen auch&#034. Er wandte sich dann aber an mein Auto stellte sich vor die Haube und sagte „machen sie mal auf&#034. Ich beeilte mich, beugte mich durch die offene Tür runter und tastete nach dem Öffner für die Haube. JETZT hatte ich ihn, er sah mir in den Ausschnitt, ich konnte es ganz genau sehen durch die Scheibe betrachtete er meine hängenden Glocken, denn den BH hatte ich an der letzten Ecke schnell abgelegt, bevor ich hier herein gefahren war und trug nur mein T-Shirt zur engen Jeans. Er versuchte das schnell zu kaschieren und zog etwas an der Haube, dann sprang sie leicht auf und er öffnete sie so schnell er konnte, beugte sich in meinen Motorraum vor und und fragte mich „mit Filter?&#034. Diesmal stand ich neben ihm, meine Nippel stachen etwas durch den ...
    dünnen Stoff des Shirts, was ihm sicher nicht entging und er sah hoch zu mir, als ich antwortete „ich will alles was ich brauche und was nötig ist&#034 sagte ich diesmal sicherer und bestimmt, worauf er sich etwas zu schnell aufrichtete und mit dem Kopf an der Haube angestoßen war. Gespielt mitleidig fragte ich „Ohh, hat's weh getan?&#034 und machte ein mitleidiges Gesicht. Er grinste und rieb sich den Hinterkopf „nenee, alles gut&#034. Dann ging er zum Tor der Werkstatt, dass weit auf stand und lief auf ein Regal zu in dem kleine Kartons gestapelt waren, scheinbar die Ölfilter, obwohl ich mich mit so einem Scheiß mal so gar nicht auskannte. Mit einem Karton in der Hand kam er zurück, verglich irgendwas am Motor damit und meinte „sie haben Glück, ich habe alles da um sie zu befriedigen&#034. Dessen war ich mir jetzt sicher, so eine Antwort war schon heftig, schließlich hätte es auch nur Zufall sein können, dass ich so redete, aber dieser Mann hier sprang sofort darauf an und erwiderte meine Anmache, worüber ich allerdings komischerweise auf einmal gemischte Gefühle hatte. Sollte ich das wirklich durchziehen? Er holte einen Wagenheber, da alle Hebebühnen in der Halle belegt waren, dann bockte er meinen Wagen auf und legte sich mit einem Rollbrett drunter. Ich betrachtete nun ungeniert seinen Schritt, versuchte heraus zu finden, was mich erwarten würde. Fast schon wünschte ich mir, er würde so groß sein, daß ich genötigt war zu kneifen, aber das schien er nicht zu sein. Aber dann ...
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