1. Wie beinahe meine Ehe zu Bruch ging


    Datum: 07.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    angekommen drückte sie mich auf einen Stuhl, dann holte sie aus der Kommode einen ganzen Wust von Lederriemen heraus. Ich konnte auf den ersten Blick nicht erkennen, um was es sich handelte. Mein Herz begann schneller zu schlagen und mein Atem ging schneller. Was hatte sie nur vor? Sie grinste mich mit einem dämonischen Lächeln an das mir heiß und kalt wurde! Sie ging um mich herum, griff meine Arme, zog sie nach hinten und schnürte sie fest. Ich machte keinen Rückzieher weil ich mal erzählte das ich mit ihr gerne einmal Fesselspiele ausprobieren würde. Nach kurzer zeit waren Arme und Beine gefesselt und am Stuhl fixiert. Ich saß nun nur noch in der Unterhose auf dem Stuhl und war nun wehrlos. Ich wollte sie fragen was nun kommen würde, doch ich traute mich nicht etwas zu sagen. Sie stand nur nun breitbeinig vor mir und begann ihre Hände über ihren wunderschönen Körper gleiten zu lassen. Nach einer weile legte sie ihren kopf in den Nacken und ließ eine Hand an ihre Brust und die andere in ihr Höschen gleiten und streichelte sich selbst. Ihr Atem wurde schneller sie schien es sehr zu genießen. Wie gerne hätte ich sie berührt und jede Stelle ihres Körpers geküsst. Doch ich war zum Zuschauen verdammt! Mein Schwanz tat vor Geilheit fast schon weh, und ich fragte sie ob sie mich vergessen hat? Meine Frau sah mich an und sagte "aber mein Schatz ich vergesse so schnell nichts!" Und hatte wieder dieses diabolische Grinsen. Ich hatte keine Zeit darüber nach zu denken was sie damit ...
    meinte, da hatte sie schon ihr Höschen ausgezogen und es mir auf das Gesicht gelegt. Der intensive Geruch ihrer Weiblichkeit stieg mir zu Kopf, dann zog sie mir meine Hose ein wenig runter, gerade so, dass mein Schwanz frei war. Fast in Zeitlupe ließ sie sich auf mir nieder, ich versuchte so gut es ging ihr mein Becken entgegenzudrücken. Doch sie zog sich bei jedem dieser Versuche zurück und machte mir klar, dass ich mich ruhig verhalten soll oder ich bekomme nichts. Aus Angst es zu verderben hielt ich nun still, dann glitt sie wieder ganz langsam auf mich und ein Stöhnen verriet mir, dass sie es genoss. Plötzlich schaute meine Frau auf die Uhr und sah mich merkwürdig ernst an "war es mit Deiner Affäre auch so aufregend?" "Was soll das denn jetzt?" sagte ich "Erstens es war keine Affäre und zweitens: Wir wollten es doch vergessen" entgegnete ich gereizt. Gerade als sie antworten wollte klingelte es. Ich dachte wer ist denn das jetzt. Plötzlich stand meine Frau auf, ging zur Kommode und nahm einen Schal heraus. Ich sagte leise und im strengem Ton das sie mich losmachen soll, ihr Blick war eine Mischung aus Verärgerung und Triumph. Sie sagte mir, das sie nun das Geschehen bestimme und ich den Mund zu halten habe. Um das noch zu unterstreichen nahm sie ihr Höschen von meinen Kopf und stopfte es mir recht unsanft in den Mund. Mit dem Schal knebelte sie mich vollends und ich konnte nicht mehr als unverständliche Laute herausbringen! "So mein lieber Mann! Ich hoffe, Du hast jetzt ...