1. AUT vs MEX 03


    Datum: 07.12.2017, Kategorien: Fetisch,

    Nach zwei Kämpfen mit einem Sieg gegen Italien und einer Niederlage gegen die USA fiel die Bilanz des österreichischen Teams bei den Sexfight-Weltmeisterschaften gemischt aus. Gerade die klare Niederlage gegen das Team aus den USA bereitete uns Sorgen. Auch nagte es am meine Freundin Manus Selbstbewusstsein, dass sie in beiden Kämpfen die Schwänze der Gegner zu spüren bekam. So gingen wir mit gemischten Gefühlen unseren dritten Kampf entgegen. Der Gegner war diesmal das maskierte Team aus Mexiko: Miguel und Eva. Ihre zwei bisherigen Kämpfe gegen Argentinien und der Türkei hatten die beiden klar gewonnen. Sie hatten alle ihre Gegner durch Aufgabe oder KO eliminiert, und keinen durch Orgasmus. Außerdem wurde noch keiner der beiden Fighter in diesem Turnier eliminiert. Unser Team erwartete also eine harte Nuss. Wir hatten für den Kampf wieder unser gewohntes Outfit angelegt: rote Shorts bzw. Hotpants mit einem weißen breiten Streifen in der Seite, und für Manu noch den passenden rot-weiß-roten Sport-BH. Die weiter Ausrüstung war für mich und Manu gleich: rote, geschnürte Wrestlingstiefel, fingerlose MMA-Handschuhe, um gut austeilen zu können, und weiße Knie- und Ellbogenschützer. So bekleidet bahnten wir uns den Weg durch das Publikum in den Ring, worin schon unsere mexikanischen Gegner warteten. Miguel war 1,80 m groß, aber sehr muskulös, wie auch seinen Partnerin Eva mit 1,75 m. Beide hatten sehr dunkle Hautfarbe, Eva fast den Farbton von Milchschokolade. Zwischen ihren ...
    wohlgeformten C-Körbchen großen Brüsten und ihren sportlich-rundlichen Hintern spannte sich ein glänzender schwarzer Wetlook-Badeanzug, der an beiden Seiten einen rot-weiß-grüne Streifen hatte, um Farben der mexikanischen Flagge abzubilden. An der Brust war der Badeanzug tief ausgeschnitten, am Hintern lief er zu einen schmalen V zusammen, die Beine waren hoch ausgeschnitten. Miguel trug schwarze Wetlook-Tights, mit den selben Streifen an der Seite. Sein Oberkörper und Rücken war mit großflächigen Tätowierungen geschmückt. Im klassischen mexikanischen Lucha Libre Stil trugen beide schwarze Masken, mit einem Totenkopfmotiv über den ganzen Gesicht. Auf der Oberseite der Maske von Eva kam langes, pechschwarzes Haar hervor. Das einzige was unser Team an Kopfbedeckung zu bieten hatte, war das rote Tuch, um Manus orange-gefärbte Haare aus dem Gesicht zu halten. Hinter der Maske leuchteten die Augen der mexikanischen Fighterin sehr dunkel und ich wollte ihr Gesicht sehen, ohne Maske. Auf jeden Fall lieferten die Mexikaner einen starken Eindruck, der das Publikum auf ihre Seite brachte, während es für uns nur verhaltenen Applaus und Anfeuerungen gab. Erst meine Geste, wobei ich mir in den prallen Schritt griff, und auf Eva zeigte, brachte uns wieder Pluspunkte beim Publikum. Man darf ja nicht vergessen, um was es beim Sexwrestling geht. Das Schiedsrichters-Team entschied, dass der Kampf mit allen vier Kämpfern im Ring begonnen werden sollte. Somit nahem wir Aufstellung, Manu gegenüber von ...
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