1. Mein Kollege


    Datum: 07.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ich heiße Christina, bin 35 Jahre alt und Personalsachbearbeiterin. In unserer Buchhaltung arbeitet ein richtig niedlicher Typ, mein Kollege Daniel. Daniel ist 28 Jahre alt, hat kurze schwarze Haare und ein richtig süßes Gesicht mit einem umwerfenden Lächeln. Er ist etwa 1,85 groß, wird etwa 80 kg wiegen und hat eine richtig sportliche Figur, also breite Schultern, schlanke Hüften und einen knackigen Po. Was ihn noch verlockender macht, ist die Tatsache, dass er meistens etwas zu enge Jeans trägt, unter denen sich seine Stimmung oft sehr deutlich abzeichnet, wenn ihr wißt, was ich meine. Und was man da erahnen kann, ist sehr vielversprechend... Ich bin seit etwa 18 Monaten mit ihm kollegial befreundet, zuerst nur ganz locker, aber seit 5 Monaten treffen wir uns regelmäßig in der Mittagspause. Bis vor 6 Tagen ist es allerdings ein rein freundschaftliches Verhältnis gewesen. Gut, irgendwann gab´s zur Begrüßung mal ein Küsschen oder zum Abschied eine etwas zu enge und lange Umarmung. Aber meine leichten Signale, dass ich mir etwas mehr vorstellen könnte, hat Daniel immer komplett ignoriert. Schließlich weiß er, dass ich verheiratet bin und er hatte eine süße Freundin. Aber vor zwei Wochen hat sie, die übrigens Krankenschwester in der benachbarten Klinik ist, ihn verlassen und sich ihren Stationsarzt geangelt. Daniel ist also wieder Single. Letzten Donnerstag waren wir dann mal wieder in der Mittagspause in der Stadt zum Essen. Wie immer haben wir uns nett unterhalten. Beim ...
    Abschied in seinem Auto berührten meine Lippen dann versehentlich seinen Mund, als ich ihm ein Abschiedsküsschen auf die Wange geben wollte. Anstatt zurückzuweichen nutzte er die Gelegenheit und küsste mich zum ersten Mal lange und fordernd, bis mir fast die Luft wegblieb. Ich wollte ihn automatisch an der Hüfte zurückdrücken, griff aber leicht daneben und spürte unter meiner Hand seinen harten Schwanz durch seine enge Jeans. Es blieb nicht ohne Wirkung auf mich, dieses enorme harte Teil das erste Mal zu spüren, dass ich schon so oft unter seiner Kleidung erahnt und dass mir jedesmal heimlich sündige Gedanken verschafft hatte. Daniel keuchte leise und seine Reaktion, wenn sie denn abwehrend gemeint war, verfehlte ebenfalls ihr Ziel. Seine Hand presste sich gegen meinen Oberkörper, traf aber genau meine rechte Titte und er musste durch meine Bluse meinen aufgerichteten Nippel fühlen können. Daniel lächelte mich nur wortlos an und wir gingen wieder zur Arbeit. Abends hatte ich Sex mit meinem Mann, unsere übliche 5-Minuten-Nummer, nach der er sich umdrehte und sofort einschlief. Unbefriedigt wanderte meine Hand in meinen Schritt und meine Gedanken zu Daniel. Montag früh fand ich einen Notizzettel auf meinem Schreibtisch: "Hi Chris, sehen wir uns mittags zum Essen? Gruß Daniel" Schnell hatte ich mich telefonisch mit Daniel zum Mittagessen in einem kleinen Bistro verabredet. Keiner von uns erwähnte unser "Zusammentreffen" in seinem Auto. Wir unterhielten uns wie üblich über mehr oder ...
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