1. Ist es denn sooooo schlimm? Teil 3.


    Datum: 07.12.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    schauen sich dann doch der Karl und seine Tochter erstaunt an. War das eben der schüchterne Bruder, der sonst nicht bis drei zählen kann. War nicht sie es die ihn am See fragen musste ob sie mal sein Ding in die Hand nehmen darf, der dann auch gleich sich zurück gezogen hatte als sie ihm den Eingang verwehrt hatte. Was wird der dann mit ihr machen wenn sie dann mal ja sagt. Und auch der Karl kennt seine Susen nicht mehr. Ja, wenn sie allein gewesen sind, dann ist sie ja aus sich heraus gegangen. Aber auch nie so richtig. Und wenn die Kinder irgendwo in der Nähe gewesen sind, dann war doch sie diejenige, die dann immer auf die Kinder verwiesen hatte. Und wenn sie dann mal wo gewesen sind, im Wald oder auf einer Wiese. Dann haben sie auch nur so ein bisschen geschmust. Der Karl kann es noch immer nicht fassen. Da hat sie ihren Sohn so richtig vernascht, und das vor seinen Augen. Und nicht nur das, auch die Kleine hat das gesehen. Sie ist mehrmals auf seinem Schoß hin und her gerutscht. Und der Papa hat sie dabei auch schön umarmt. Hat ihre kleinen Brüstchen in seinen großen Händen. Hat ihre kleinen Warzen zwischen seinen Fingern. Nicht vorne, sondern fast hinten an den Handflächen. Was für ein wahnsinniges Gefühl sie da hat. Ihr Slip im Schritt ist total nass. Doch die zwei können ihre Augen nicht vom Geschehen auf dem Rasen vor ihnen abwenden. Erst, als die Susen mit ihrem Sohn nicht mehr kann. Da schauen sich Vater und Tochter an. Sie müssen erst mal nach vernünftigen Worten ...
    suchen. Doch dann kommt von der Susen ein Satz, den der Karl so auch nicht erwartet hätte. „Karl, kommt ihr zu uns, dann können wir doch gemeinsam zusammen sein.“ Dem Karl bleibt die Spucke weg. Die Susen will doch tatsächlich hautnah erleben wie er seine Tochter entjungfert. Ja, was anderes kann doch nicht gemeint sein. Und dadurch dass sie gerade eben vor ihm mit seinem Sohn geliebt hatte, was soll denn sonst anderes gemeint sein. Ja, die Susen will es hautnah sehen wie der Prinz seine Aschenpudel entjungfert. Auch wenn dann die Tauben über vergossenes Blut klagen. „Mama, und du bist wirklich damit einverstanden, dass der Papa mit mir Sex hat?“ Da ist wieder dieses Wort, das einem doch nicht so besonders gefällt und das dann auch etwas abfällig gebraucht wird. Haben wir den nicht andere Möglichkeiten um das Schönste auf der Welt zu beschreiben. Doch das haben wir. Da hat auch schon die Susen ihre Tochter in ihren Armen und bestätigt ihr, dass sie ihren Papa haben kann, so oft sie es will. Auch wenn sie gerade mit dem Papa zusammen ist. Sie darf dann auch ruhig dazu kommen. Und wie die zwei gerade mit einander s schön schmusen, da ist dann auch der Papa dazu gekommen. Er kniet neben ihnen und sein Zepter steht etwas mehr als waagrecht von ihm ab. Die Susen küsst ihn kurz und drückt ihn dann zu ihrer Tochter hin. Es ist für beide ein besonderes Zeichen des Einverständnisses. Da schaut der Hans nun gespannt, was seine Schwester und auch der Papa da machen. Doch erst mal darf ...