1. Hanna kam zu Besuch und wir beide wurden intim


    Datum: 07.12.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Ist ja toll, wiederholte sich Hanna. Also in der Fantasie kommt dein Robi mit meinem Andi zusammen? Und auch in deiner Fantasie kommen Männer und Frauen vor? Wo ist da die Wirklichkeit? Wo ist das ...... reale Leben? Ich schwieg zuerst, dann sah ich Hanna aufmerksam an, was ich darauf antworten könnte. Hanna sah mich gleichfalls aufmerksam an, dann sagte sie: Sollten wir alle nicht unserer Fantasie in der realen Wirklichkeit folgen? Sollten wir beide ........ nur wir .......... das Experiment miteinander versuchen??!! Und so kam es, dass meine Beziehung zu Hanna innig wurde, viel inniger als bisher schon und von der körperlichen Lust am anderen geprägt war. Das alles ist nun schon Jahre her. * * * Nun sind Hanna und Andi noch vor uns nach Hessen umgezogen und wir haben uns zwar nicht ganz aus den Augen verloren, aber die räumliche Distanz zu Bamberg tut einer so innigen Freundschaft nicht besonders gut. Umso mehr hatte ich mich gefreut als Hanna ihren Beuch bei uns - genauer gesagt bei mir - angemeldet hatte. * * * Als Hanna bei mir klingelt und ich ihr die Tür öffne, fallen wir uns in die Arme. Es ist wie früher. Hanna reibt mir sanft über den Rücken und uns beiden treten die Tränen in die Augen, weil wir uns so lange nicht mehr gesehen haben. Dann hält Hanna mich mit ausgestreckten Armen von sich ab und sieht mir in die Augen: "Julia ..... wie geht es dir?" "Mäuschen ..... Danke, mir geht es gut, sehr gut sogar, wenn ich bedenke, dass es mir noch vor wenigen Wochen so ...
    schlecht ging." "Fein, ich freue mich ........ und ...... " "...... und ..... ja, ich habe jetzt wieder richtigen Appetit und Lust am Leben bekommen ..... nach der Therapie ...... alles ist wieder so, wie es früher war ..... es ist jedenfalls fast genauso wie früher. Doch leg' erst einmal ab ........... Eine schicke Frisur hast du! Extra für heute machen lassen?" "Nein, Julia, ich habe nur den Friseur gewechselt, was ja für eine Frau nicht so häufig ist." Ich schließe hinter Hanna die Tür und begleite sie ins Gästezimmer: "Fühl dich wie zu Hause ..... was dir ja nicht schwerfallen dürfte. Du kennst ja das Zimmer ..... zumindest kennst du die Möbel und mich!" Hanna lächelt und legt ihren Koffer aufs Bett: "Du, Julchen, ich kann jetzt einen Kaffee vertragen!" "Ich mach' welchen und ruf dich, wenn er fertig ist, ja?" "Danke, ich mache mich etwas frisch und dann komme ich. Wo sitzen wir denn?" "Ich denke, dass wir uns in den Wintergarten setzen?" "Oh ja!" Während Hanna beginnt, ihre Sachen in den Schrank zu hängen, gehe ich in die Küche und setze Wasser auf. "Du, Julia?" höre ich Hanna aus der Ferne fragen, " ..... wie geht es Robi?" "Mindestens ebenso gut wie mir, mein Schatz, du glaubst gar nicht, wie gut es unserer Ehe getan hat, dass wir jetzt wieder zusammen zu Hause sein können!" "Ach ja, das ist schön. Erzählst du mir gleich etwas über euch?" "Sicher", sage ich mehr zu mir selbst als dass Hanna es hätte hören können, " ..... sicher ...... sehr gerne!" * * * Ich habe im ...
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