1. Die Frauenparty


    Datum: 06.12.2017, Kategorien: BDSM,

    2) Die Frauenparty (Fortsetzung von: „Die Ausbildung") Nach meiner Ausbildung im Haus von Maria führte ich mit Andrea weiterhin ein ruhiges, harmonisches Leben. Andrea probierte zwar in unserem Sexualleben ab und zu einige bei Maria gelernte Techniken aus, aber sie wurde nicht wirklich ein Fan von SM. Auf meine Bitte hin organisierte sie jedoch eine Frauenparty mit ihren engsten Freundinnen. Sie lud 5 Frauen zu uns ein. Es waren die beiden Geschwisterpaare Gisela und Ilona sowie Edit und Elvira. Darüber hinaus kam noch Marita hinzu. Alle waren einige Jahre älter als wir, Marita war die älteste von denen. Die Gäste kamen gemeinsam an. Meine Frau empfing sie, denn ich war in der Küche mit dem Vorbereiten der Kuchen und Getränke beschäftigt. Für die Gesellschaft wurde im Wohnzimmer aufgetischt. Ich kam aus der Küche mit einem Tablett mit Kaffee und begrüßte die Damen, die ich schon seit langem kannte. Das Servieren ging flott, bis ich bei Gisela angelangt war. Dort stolperte ich in einer Teppichfalte und ihr Kaffee kippte auf dem Tablett um. Ein Glück, dass das Kaffee nicht verspritzt wurde. Andrea rief mich zu sich und zog meine Hose herunter. Ich musste vor ihr hinknien und sie gab mir 10 Schläge auf meinen Hintern mit der flachen Hand. Danach musste ich mich bei Gisela entschuldigen und ihr die Füße küssen. Andrea schickte mich wieder in die Küche, um erneut Kaffee zu kochen. „Jetzt gehst du mit heruntergelassener Hose und weh, wenn du nochmal etwas verschüttest.". Die Damen ...
    waren erstaunt und machten große Augen. „Wie du deinen Mann dressiert hast. Ihr beiden kommt mir vor wie Mutter und ihr unartiges Kind.", sagte Marita. „Ich glaube meinen Augen nicht.", sagte Ilona. „Am Dressieren ist etwas Wahres dran!", antwortete Andrea. Sie fing an und erzählte wie ich sie gebeten habe Maria zu fragen und auch über meine Ausbildung in ihrem Haus. Am Ende der Erzählung sagte Ilona: „So einen Mann könnte ich auch brauchen." „Ich auch!" „Ich auch!", sagten die anderen. Von den fünf Frauen war nur Gisela verheiratet. Die anderen waren Witwen oder geschieden. „Ihr könnt auch meinen Mann Anweisungen geben. Der Wunsch einer Frau ist für ihn Befehl!", sagte Andrea. „Das ist sehr praktisch und auch erfreulich.", antworteten die anderen Frauen. Ich kam aus der Küche und verteilte Kaffee und Kuchen mit heruntergelassener Hose. Gisela zog mein Hemd nach oben und betrachtete meinen schlappen Penis. „Wieso steht er nicht in Anwesenheit von so vielen Frauen? Ist dein Mann impotent?", fragte sie. „Nein!", antwortete Andrea, „ich habe es ihm jetzt nicht erlaubt einen steifen Schwanz zu haben!" „Was? Kann man es verbieten? Ich dachte der Penis steht automatisch, ob man will oder nicht!", sagte Elvira. „Klaus ist gut erzogen", sagte Andrea, „aber wenn ich ihm erlaube seinen Penis hart werden zu lassen, könnt ihr ihn auch benutzen!" Das gefiel den anwesenden Frauen. „Wenn ihr Lust habt, können wir ein Spiel anfangen dessen Objekt Klaus sein wird", sagte Andrea. „Wir könnten ...
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