1. BMS-Gute Nachbarschaft


    Datum: 23.10.2016, Kategorien: BDSM,

    in meine Wohnung und betätige dich dort als Putzfrau. Aber vorher stellst du mir was zu trinken in dein Wohnzimmer. Ich sehe mir schon einmal deine DVD-Sammlung durch." Sonia ging ins Wohnzimmer und ich beeilte mich, ihr ein Getränk zu servieren. Ich stellte es auf den Tisch und sah ihr zu, wie sie meine DVD´s durchsuchte. Sie hielt kurz inne. "Na, was ist, Putztranse, habe ich dir nicht klar gesagt was du jetzt zu tun hast? Nimm den Staubsauger und dann fang an zu putzen. Es gibt genug für dich zu tun, während ich mir hier gemütlich einen Film ansehe." Ich nickte stumm und verließ mit dem Staubsauger in der Hand die Wohnung. Ich hatte an diesem Tag noch einiges zu tun um ihre Wohnung so halbwegs sauber zu bekommen. Dem Zustand ihrer Wohnung nach hatte sie schon gewusst das ich das tun würde, sie hatte schon seit Tagen nicht mehr aufgeräumt. Aber es blieb natürlich nicht bei dieser einen Putzaktion, die Arbeitsaufträge wurden in den nächsten Wochen immer mehr. Am nächsten Tag drückte mir Sonia auf dem Gang einen Brief in die Hand. Ich sah ihn mir an. "Aber da fehlt noch das Porto." "Ich weiß. Aber darum wirst du dich kümmern. Und zwar auch in Zukunft. Wenn ich dir einen Brief vor die Tür lege, dann gibst du den sofort auf und bezahlst natürlich auch das Porto. Um diese Kleinigkeiten will ich mich nicht mehr kümmern. Haben wir uns verstanden?" Ich nickte nur. Ein paar Tage später klingelte es abends an meiner Tür. Als ich öffnete, standen Sonia und ein unbekannter Mann ...
    schmusend vor mir. Es dauerte noch einige Zeit bis sich Sonia aus seiner Umarmung löste und sich mir zu wandte. "Hallo Transe, du bekommst Besuch." Zu ihrem Freund sagte sie, er solle schon mal vorgehen und im Wohnzimmer auf sie warten. Dann drückte sie sich eng an mich und streichelte mir mit der Hand über den Schwanz. Dann flüsterte sie mir ins Ohr: "Ich habe ihm gesagt, das wir uns in der Wohnung eines Bekannten vergnügen können. Und du wirst mir jetzt schnell noch ein paar Kondome kaufen gehen, damit dem Vergnügen nichts mehr im Weg steht. Los, beeile dich." Dann ging sie weiter ins Wohnzimmer um sich zu ihrem Freund zu gesellen. Ich zog mich schnell an und ging in ein Gasthaus einen Block weiter. Dort drückte ich mehrere Kondome aus einem Automaten in der Herrentoilette und machte mich wieder auf den Rückweg. Vor meiner Wohnungstür angekommen war ich mir nicht sicher, ob ich sie einfach so stören durfte, also klingelte ich. Kurz darauf öffnete mir Sonia die Tür und ich hielt ihr die Kondome entgegen. Sie nahm sie mir grinsend aus der Hand. "Sehr gut, Masotranse, auf dich kann ich mich verlassen. Nun steht einem netten Abend wirklich nichts mehr im Weg. Übrigens, morgen musst du wieder ein paar Flaschen Rotwein kaufen, deine Vorräte werden den Abend wohl nicht überstehen. Und auch was zum Knabbern, du weißt ja was mir schmeckt." "Ja, aber, was soll ich nun den ganzen Abend lang machen?" "Keine Ahnung, ich brauche dich jedenfalls nicht mehr. Wenn du nicht die halbe Nacht ...