1. Das Leben des Damianos Episode 42


    Datum: 06.12.2017, Kategorien: Schwule Männer,

    begann auch gleich mit ihm einen kleinen Schaukampf in dem so mancher außenstehende etwas Schlimmeres erahnen könnte. Ich ließ die beiden ihr tun fortsetzen und begab mich zu Zephir den ich mit einer Umarmung begrüßte und mich danach zu ihm setzte. Wir beobachteten eine Weile unsere beiden herumalbernden Gefährten bevor Zephir sein Wort an mich richtete. „Welchem Umstand oder welcher Katastrophe habe ich deinem Besuch zu verdanken Damianos und erzähle mir nicht das dies ein freundschaftlicher Besuch ist ich kenne dich mittlerweile zu gut als das du mir dies erzählen könntest. Deine Miene spricht Bände es gibt etwas das dich bedrückt also sprich solange wir beide unter uns sind denn allzu lange werden unsere Gefährten ihr Spiel nicht mehr fortsetzen.“ „Es ist nichts dass ich nicht lösen kann mein Freund doch muss ich erst über die geeignete Lösung nachdenken doch damit möchte ich dich nicht belasten.“ „Damianos verfällst du wieder in alte Werte an diesem Punkt mein Freund waren wir bereits vor vielen Wochen wo du dachtest die Probleme der gesamten Welt würden auf deinen Schultern lasten und nur du alleine könntest sie lösen.“ Ob seiner Worte musste ich lachen den so unrecht hatte er nicht so hatte ich mich ja wirklich verhalten. Mir war überhaupt nicht aufgefallen das der Lärm den unsere beiden Gefährten gemacht hatten verstummt war und sie sich zu uns gesellt hatten. „Du kennst doch meinen Damianos Zephir du weisst doch wie er ist doch nun da auch ich sein Problem kenne muss ...
    auch ich sagen ich finde auch keine gute Lösung.“ „Wenn auch du Nikolaos dies Problem kennst und ihm noch nicht helfen konntest muss es etwas sein das gewichtiger ist als seine Herzensangelegenheiten also sprecht offen mit uns was ist es das auf das Gemüt unseres Damianos drückt.“ Da mir bewusst war das Zephir keine Ruhe geben würde bis er von meinem Dilemma wissen würde und irgendwann sich auch Orestes einbringen würde entschloss ich mich ihnen zu erzählen was sie wissen mussten. Schweigend verfolgten beide meine Erzählungen über Sparta was uns auf den Weg nach Delphi geschah und auch über den Orakelspruch. Zur Untermauerung meiner Erzählung zeigte ich beiden das Zeichen von Zeus an meinem Unterarm welchen Orestes sofort ergriff. So als ob er nicht glauben könne das dies Zeichen echt wäre schrubbte er mit dem Finger darüber befeuchtete sogar seinen Finger und wiederholte es mehrere Male. „Hmmmm, gut das Zeichen ist echt doch wie soll und muss ich mich nun verhalten Damianos erwartest du von mir auf die Knie zu fallen?“ „Nein Orestes das will ich auch nicht du sollst dich wie immer verhalten ich bin noch immer der selbe wie vor dem Zeichen außerdem so wie ich dich kenne könntest du nicht lange ernst sein es liegt dir im Blut etwas unvorhergesehenes zu tun.“ Zephir lachte laut auf und fasste Orestes an der Schulter und zog ihn zu sich. „Wahrlich du sprichst wahr Damianos manchmal frage auch ich mich was ihn besänftigen kann und im Moment ist es nur eine kräftige Umarmung von ...
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