1. Auf dem Weg in den Urlaub


    Datum: 06.12.2017, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Masturbation,

    gen Süden. Kati beginnt nun mich zu streicheln. „Ich muß mich konzentrieren“, sage ich zu ihr. „Ja, aber nur auf mich und meine Hand.“ Behutsam nimmt sie meinen Penis zwischen ihre Finger und reibt ihn, bis er seine volle Größe erreicht hat. „So gefällt er mir schon viel besser. Mein kleiner süßer Freudenspender.“ Kati beugt sich zu ihm herunter und leckt vorsichtig an der Eichel. „Nein, so geht das nicht.“ Sie kniet sich auf ihren Sitz und beugt sich erneut herunter und beginnt an meinem Ständer zu lutschen. Das dabei ihr süßer Po am Fenster zu sehen ist, scheint sie nicht zu stören. Unaufhörlich lutscht sie weiter. Ich fahre etwas langsamer. Ich will ja keinen Unfall bauen. Ich will aber auch nicht, daß sie aufhört mir einen zu blasen, denn sie kann das wirklich gut. Und wie gut. Ich spüre, wie mir der Saft hochkommt. Kati saugt und schmatzt, bis ich nicht mehr kann. Sie schlürft den ganzen Samen in sich, den ich nun ausstoße. „So, jetzt sind wir erst einmal quitt.“ Sie setzt sich auf die Rückenlehne, läßt sich den Wind um die Ohren und ihren Busen pusten und schreit in den Fahrtwind hinein: “Spanien wir kommen.“ Kurz nach der Grenze halten wir noch an einer Taverne, um zu Abend zu essen. Wir werden von einem recht ansehnlichen Kellner bedient. Kati hat nach wie vor nichts unter ihrem Rock an. Als der Kellner das Essen serviert, läßt Kati die Serviette vom Tisch fallen. Beflissen hebt der Kellner die Serviette auf. Dabei schielt er unauffällig unter Katis Rock. ...
    Bereitwillig öffnet sie ihre Schenkel und gewährt ihm einen kurzen Einblick. Er blickt staunend und mit offenem Mund auf die Muschi von Kati. Mit einer lasziven Bewegung schlägt sie ihre Beine wieder übereinander. Leicht irritiert geht der Kellner seiner Beschäftigung nach. Auf der Weiterfahrt müssen wir über ihn lachen. Sicher hat er im Hinterzimmer seinen steifen massiert oder alles dem Koch erzählt. Egal, wir kehren dort sicher nicht noch einmal ein. Spät am Abend kommen wir in unserem Quartier an. Ein Bungalow der Extraklasse erwartet uns. Terrasse, Pool mit Massagedüsen, großes französisches Bett, Solarium und gemütlicher Wohnraum mit Kamin inklusive. Nachdem wir uns alles angesehen haben, legen wir uns erschöpft schlafen. Die Sonne steht schon hoch am Himmel, als wir das Frühstück auf unserer Terrasse essen. Am Strand entdecken wir eine kleine versteckte Bucht, genau das richtige für uns. Weiter hinten sehen wir eine Stranddisco. Sie liegt nur wenige hundert Meter von unserem Haus entfernt und wir werden sicher oft dort die Nächte verbringen. Zunächst jedoch mieten wir uns im Hafen eine kleine Yacht und fahren damit in die Bucht am Haus. Die Sonne ist unerträglich. Kati und ich verschwinden erst einmal unter der Dusche. Angenehm kühl tropft das Wasser auf unsere Körper. Ich massiere Kati an den Brüsten. Wir küssen uns und streicheln uns gegenseitig. Langsam gleiten meine Hände über ihren Po. Mein Penis wächst zusehends in ihrer Hand. „Komm, nimm mich von hinten. Schieb mir deinen ...
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