1. Toni, Jess und ich, Teil III


    Datum: 05.12.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore,

    Toni und ich waren total verschwitzt – es war doch sehr warm an diesem Nachmittag. „Noch jemand etwas zu trinken?“, fragte sie. „Ja, gern, Süße. Bringst du mir ein Wasser mit?“ „Mir nichts, danke dir.“ Kaum war Toni entschwunden, Machte sich Jess an mich heran. „Ich find das so geil, wenn du ganz voller Schweiß bist.“ Sie strich mit ihren Händen entlang, leckte sich Schweißperlen von den Fingern und fasste dann wieder meinen Schwanz an. „Ich kann einfach nicht widerstehen.“ Ich gab ihr einen Kuss und zog sie enger an mich. Ihre Titten presste sie fest gegen mich. „Und macht dich die Hebe so an, wie sie soll?“ „So sehr, dass ich mein Sperma auf sie spritzen werde. Und auf deine Titten natürlich.“ „Mmhhh, geil… ich liebe es so sehr, wenn du mich vollspritzt.“ „Das hat noch ein bisschen Zeit. Aber wolltest du nicht geleckt werden? Jess begab sich blitzchnell auf den Rücken, öffnete die Beine, stützte sich auf ihre Ellenbogen und sagte: „Komm, leck die kleine Fotze…“ Jess seufzte und stöhnte leise, als ich zwischen ihren Beinen lag und sie langsam, fast schon behutsam leckte. Dann spürte ich Tonis Hände auf mir und bald ihren Körper an mir. Sie streichelte mich und ich gab mich ganz meiner Aufgabe hin. Nach und nach wurde Jess unruhiger, rutschte hin und her und drückte mich mit ihren Händen fester gegen sich. Ich wusste, dass sie nun mehr wollte, dass ich sie intensiver und fordernder lecken sollte und genau das tat ich. Ihr Atem ging schwerer und schwerer. Bald würde es ...
    soweit sein. Und plötzlich kam sie. Sie bäumte sich auf, stöhnte ihre Erleichterung heraus, ihr Unterleib zitterte einige Male heftig und dann ließ ich ab von ihr. Sie patschte die flache Hand einige Male auf ihre Pussy – ein Zeichen dafür, dass sie einen sehr intensiven Orgasmus erlebt und noch nicht genug hatte. Auch Toni kannte diese Anzeichen nur zu gut und sie warf mir einen ermunternden Blick zu, der nichts anderes hieß als: Fick sie. Als ich in sie eindrang, wurde sie, noch nicht ganz runter von ihrem Orgasmus, erneut durchgeschüttelt: „Uuaaahhhhh…“ Ich beschloss, ihr keine Erholung zu gönnen und gab ihr sofort harte und tiefe Stöße. Die Reaktion war entsprechend. „Willst du mich umbringen?“, fragte sie mit gequältem Lächeln und schwer atmend. „Das ist so gut… mach weiter, mach weiter… fick mich!“ Toni kümmerte sich nun intensiv um Jess‘ Brüste, sie leckte und lutschte an den Nippeln. Sie musste die Titten festhalten unter den Stößen. Jess hatte die Arme hinter den Kopf geworfen und ließ stöhnend einfach alles nur mehr geschehen. Eine Weile ging es noch so, dann spürte ich, dass mein Orgasmus nahte. Nicht zum ersten Mal heute, aber bisher hatte ich immer kurz davor abgebrochen. Aber nun wollte ich kommen. „Komm her“, keuchte ich Jess entgegen, die sofort verstand. Ich kniete noch immer auf dem Bett und Jess rutschte neben mich und umschloss mit den Händen die Hebe und ihre Titten. Gerade noch rechtzeitig, denn ich spritzte mein Sperma nun sehr laut stöhnend auf sie. Jess ...
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