1. Schwules Internat 02


    Datum: 05.12.2017, Kategorien: Schwule Männer,

    ich telefonisch Arno mit. Der war sichtlich begeistert und mir gleich zusagte, dass ich alle Mittel bekäme die ich zur Ausführung meiner Tätigkeiten benötige. Auch einen gut eingerichteten Massageraum bewilligte er mir mit den Worten „dann werden die Jungs fitter und müssen nicht dauernd zum Arzt gehen.“ Das war doch mal ne Ansage. „Ich werde die nächsten 14 Tage nachmittags im nahegelegenen Krankenhaus einen Kursus für Rettungs-Sanitäter machen. Das Krankenhaus hat mit zugesagt, dass er für das Internat selbstverständlich kostenlos ist“ teilte ich Arno gleich mit. Der war begeistert und ich bekam grünes Licht dafür. So vergingen die nächsten 2 Wochen. Morgens Büro nachmittags Schulung im Krankenhaus und abends todmüde ins Bett. Meinen Abschluss als Rettungs-Sanitäter habe ich locker bestanden und das Krankenhaus zeigte sich großzügig und stellte dem Internat kostenlos eine komplette Erstausrüstung zur Verfügung. „Dann kann vor Ort eine Erstversorgung stattfinden, sollte es mal nötig sein. Das macht uns die Arbeit leichter“ erklärte der Leiter der Klinik. Nun konnte meine Arbeit im Internat richtig losgehen. Meine Aufgaben waren klar definiert, zuerst die Finanzen. Da die aber nicht allzu viel meiner Zeit beanspruchte war ich frei für andere Aufgaben. Ich nahm an allen Aktivitäten als Gast teil. Die Lehrer banden mich ein, indem sie mich Aufsicht führen ließen, wenn Klausuren geschrieben wurden, beim Sport gab ich die eine oder andere Hilfestellung bei den Schülern (das war ...
    für mich das Beste, da konnte ich ungestraft festes Jungenfleisch anfassen) und auf den Außenflächen beim Gartenbau mit anfassen. Der Hausmeister, Hubert ein frühpensionierter Polizeibeamter, hatte einen Raum in der Nähe der Sportanlagen gefunden und zusammen mit mir eingerichtet. Lange unterhielt ich mich dabei mit Hubert und erhielt dabei manch interessante Information. „Vor knapp 2 Jahren bin ich aus dem Dienst ausgeschieden, ich habe die 55Jahre Regelung der Landesregierung wahrgenommen, da die Polizeiarbeit sich im Laufe der Jahre sehr verändert hat und mit den neuen jungen Kollegen, die oft andere Ansichten über ihre Tätigkeit hatten als ich, kam ich nicht mehr klar. Den Ausschlag gegeben hat ein Fall einen schwulen Jungen, der von meinen jungen Kollegen als Lügner und Märchenerzähler abgestempelt wurde als er seine Mutter angezeigt hatte. Der Schüler ist jetzt hier in dem Internat.“ „Ich glaube den kenne ich“ sagte ich „ein Schüler hat mir im Urlaub seine Geschichte erzählt, Lukas.“ „Genau der“ bestätigte er mir „der war total von der Rolle als er erzählte, dass seine Mutter ihn entmannen wollte. Hier hat er sich aber prächtig entwickelt und ist jetzt sogar Schulsprecher.“ So vergingen die Tage und am letzten Tag des ersten Monats wurde ich zu Arno ins Büro gerufen. Dort wurde mir erklärt, dass meine Probezeit vorzeitig abgebrochen würde. „Ich bin entsetzt und enttäuscht“ erklärte ich Arno. Der grinste nur und klärte mich auf „ab sofort bekommst Du einen unbefristeten ...