1. Wenn Träume wahr werden


    Datum: 05.12.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Hardcore,

    Worte und dessen Meinung nach und kam zu dem schluss, das es wirklich so ist, wie ich mir das denke. Zögerlich schaute ich ihn mir genauer an und dachte darüber nach ob ich das wirklich tun will. “Mehr als blamieren kann ich mich ja nicht” dachte ich mir und knöpfte meine Hose auf. Ich stieg aus dem Linken Hosenbein und stellte meinen Fuß auf den Badewannenrand. Ich kam mir irgendwie doof dabei vor. “Was meine Freundin wohl denken und sagen würde wenn sie mich so sieht” dachte ich. Fest entschlossen nicht vor dieser Herausforderung zu kneifen setzte ich den Plug bei mir an und drückte. Da ich mehr oder weniger schon geübt in dieser Hinsicht bin, glitt er, ohne auch nur die Spur von Widerstand hinein. Da ich in der Vergangenheit aufgrund meiner neigungen schon öfters einen Plug in mir hatte, empfand ich eigentlich nur Lust und war aufgeregt. “Ich habe den Plug der besten Freundin meiner Freundin in mir” schrie ich mich innerlich an. Bis vor ein paar tagen war ich eigentlich drauf und dran, sie aus meinen Gedanken zu verbannen, weil wir ein so oberflächliches und platonisches Verhältnis hatten. Und nach ein paar Cocktails plötzlich so ? Ich war mir sicher das da irgendwas nicht stimmte. Aber das Ausmaß war mir zu dem Zeitpunkt noch nichteinmal ansatzweise klar gewesen. Mit diesen Mistrauischen Gedanken ging ich also wieder runter ins Wohnzimmer wo die beiden Mädels saßen und sich gerade über irgendeine flüchtige Freundin aus Uni-Zeiten lustig machten. “Jemand noch einen ...
    Cocktail oder einen Kurzen?” fragte ich, woraufhin meine Freundin sagte “Für mich nicht.Ich geh jetzt flott duschen und dann lege ich mich ins bett”. Mit diesen Worten stand sie auf und ging nach oben.Kurze Zeit später hörte ich bereits die dusche plätschern. Khati allerdings wollte noch für eine kleine weile sitzen bleiben und einen Cocktail trinken. Ich selbst trank auf die schnelle noch 2 Ouzo-Gold und mixte uns dann noch einen Cocktail. Als sie bemerkte das ich schon etwas länger stehen blieb als gewollt,sagte sie “Hast du angst im Sofa zu versinken? oder warum setzt du dich nicht?”. “Och, ich genieße die Aussicht von hier oben” sagte ich und ließ mich langsam aufs Sofa sinken. Lachend fing sie an zu erzählen das der abend wirklich sehr sehr schön war und es ihr richtig Spaß gemacht hat. Und sie sagte auch, daß sie es schade findet, das sie allein im Gästezimmer schlafen müsse während wir es uns kuschelig machen würden. “Wenn du dich da mal nicht täuscht” meinte ich. “Heute bin ich wieder fällig.Morgen früh hab ich wieder Muskelkater im Kiefer. Da kann man nicht von Kuscheln reden”. Laut Lachend sagte sie “Habt ihr ein Glück. Ich muss mir wieder warme Gedanken machen”. Um aus der Sache mit dem “Lecken” rauszukommen kam mir ein gedanke. Sarkastisch meinte ich “Kannst mir ja das leid ersparen und bei uns schlafen. Dann muss ich heute nicht noch auf die knie” “Eigentlich eine super Idee”kam es in Sekundenbruchteilen von ihr. “Dann geh ich auch gleich schnell duschen und auf dem weg ...
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