1. Wenn Träume wahr werden


    Datum: 05.12.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Hardcore,

    Loch werfen. “Gefällt dir was du siehst ?” fragte sie. “Sehr sogar. Und dir ?” “Mehr als du ahnst” meinte sie kurz. Sie bewegte ihre Hände nach unten in ihren Schoß. Und bevor ich mich versah zog sie mit ihren Fingern ihre Schamlippen auseinander. Und zwar so weit, daß sich ihr, von mir geweitetes Loch, noch weiter öffnete. Ich konnte sogar ihren Muttermund erkennen. Ich traute meinen Augen kaum. “Wenn du soweit bist, dann beeil dich. Länger kann ich es nicht mehr halten” sagte sie mit einem frechen Blick. Ich wich ein paar Zentimeter zurück und schaute erschrocken zu Khati hoch. “Ich sagte doch du darfst alles mit mir machen,und das ich alles für dich tun werde was du willst. Oder möchtest du etwa kneifen ?” “Bist du dir sicher,daß wir beide dasselbe meinen ?” fragte ich um sicher zu gehen das keine Überraschungen auf einen von uns beiden wartet. Statt zu antworten zog sie ihre Schamlippen noch mehr auseinander und streichelte mit einem ihrer Finger sanft über die kleine Öffnung aus der gerade noch der süße Nektar floss. Sie massierte es leicht und ein paar Sekunden später tröpfelte es ein bißchen. Sie hielt ihren Finger daran, und ließ ihn davon nass werden. “Das ist der absolute Wahnsinn was hier passiert” dachte ich mir noch. In diesem Augenblick ließ sie mit der Hand mit dem nassen Finger los, und kam mit dem Finger auf mich zu. Sie erreichte mich, und strich mit ihrem Finger über meine Lippen. sie übte ein wenig Druck aus, um mir zu signalisieren das ich meine Lippen ...
    öffnen solle. Ich tat dies natürlich ohne zu zögern und Sekundenbruchteile später schmeckte ich bereits wieder ihren süßen Saft auf meiner Zunge. “Wenn du mehr willst, saug es aus mir heraus” flüsterte sie mit bebender stimme. Wie Ferngesteuert setzte sich mein Kopf in Bewegung. Khati zog ihren Finger wieder heraus um ihn im selben Moment wieder da zu platzieren wo sie vorher war. Sie zog wieder ihre Schamlippen auseinander. Der Anblick ihrer weit Offenstehenden Muschi und des extrem großen Kitzler brachte mich abermals um den Verstand. “Womit hab ich das verdient ?” fragte ich mich selbst. Ich streckte die Zunge aus und war am Ziel. Ich spürte die zarte Haut ihrer Schamlippen. Ich schmeckte ihre Feuchtigkeit und hatte nur noch eins im Sinn. Ich wollte ihr gehören. Mit Haut und Haar war ich ihr verfallen. Es gab nichts, was ich in diesem Moment nicht für sie getan hätte. Ich ließ meine Zunge Sanft über ihr warmes Loch wandern. Khati’s stöhnen wurde wieder lauter und auch ihr Atem ging schon wieder schneller. Sie stöhnte immer lauter. Sie ließ ihr Becken kreisen und hob es an damit ich noch tiefer in sie eindringen konnte. Plötzlich wurde sie wieder still, und senkte ihr Becken wieder. “Ich will es jetzt tun” hauchte sie ganz außer Atem. Ich wollte es noch ein wenig hinauszögern. Ich wollte sie mir zu eigen machen. Also fragte ich “Was willst du jetzt tun ?” “Du weißt doch was ich meine” stöhnte sie mir entgegen. “Dann sag es. Sag mir was du jetzt machen willst !” befahl ich ...
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