1. Wenn Träume wahr werden


    Datum: 05.12.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Hardcore,

    flüsterte “Was jetzt?” “Woher soll ich das denn wissen?” hauchte ich zurück. “Wenn ich nicht heute noch deinen Schwanz in mir spüren darf,spring ich aus dem Fenster” grinste sie breit. Scheinbar waren wir ein kleines bißchen zu laut gewesen,denn Jenni räusperte sich und murmelte im Halbschlaf “Lass mich schlafen, geh dir doch noch eine Rauchen”. “Die perfekte Lösung” dachte ich mir und drehte mich um. So kniete ich nun weiter auf dem Bett, aber dieses Mal die Front Richtung Khati. Die ließ sich von dem murmeln gar nicht beeindrucken und nahm ohne Vorwarnung meinen Halbsteifen Schwanz in den Mund und lutschte drauf los. Eine Woge der Panik überkam mich und ich drehte hastig den Kopf nach hinten. Meine Freundin hatte sich bereits auf den Bauch gedreht, was bedeutete das sie jetzt richtig schlief. Plötzlich spürte ich Khatis Hand wieder an dem Plug. Doch diesesmal zog sie definitiv nicht sanft. Mit einem hörbaren “Plopp” riss sie den Plug aus mir heraus. Entgegen der Befürchtung das es weh tun würde, bekam ich sogar eine Gänsehaut und zu meinem erstaunen schoss eine Kostprobe meines Saftes in Khatis Mund. Sie erschrak regelrecht, blickte zu mir auf und ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Mit einem hörbaren schlucken fragte sie leise “Bist du etwa gerade gekommen?” Ich lächelte und schüttelte den kopf. Ich legte meinen Finger auf meine Lippen und bedeutete ihr, still zu sein. Dann erhob ich mich und zog Khati auf die Beine. Ich drehte sie in Richtung Tür und stubste sie ...
    leicht an, damit wir gemeinsam den Raum verlassen konnten. Die Spannung die sich zwischen mir und Khati aufgebaut hatte, war fast schon greifbar. Draußen angekommen schloss ich die Tür hinter mir und war erleichtert das wir nicht erwischt wurden. Mit einem grinsen auf den Lippen gingen wir nach Unten ins Wohnzimmer und setzten uns. Jeder für sich auf die Couch. Wir zündeten uns eine Zigarette an, und ließen uns entspannt nach hinten fallen. Mehrere Minuten herrschte absolute stille. Wir schauten uns sehr provozierend an, bis Khati das Schweigen brach. “Hat es dir gerade Spaß gemacht?” “Ehrlich gesagt, Nein” meinte ich. Der fragende Blick in Khatis Gesicht sprach Bände. Doch bevor sie etwas sagen konnte, unterbrach ich sie und sagte “Viel lieber hätte ich dich vor mir liegen gehabt.” Verschämt und dennoch erleichtert blickte sie in ihren Schoß. Sie presste ihre Beine ein wenig mehr zusammen. Das ließ mich ein wenig stutzen. “Hatte ich was falsches gesagt oder getan ?” ging es mir durch den kopf. “Ich glaube ich würde dir nicht gefallen wenn ich so vor dir liegen würde” sagte sie, immernoch den Blick gesenkt. “Wie kommst du darauf?” fragte ich sichtlich verdutzt. “Ich will nicht das du dich lustig über mich machst. Es gibt da aber etwas, was du wissen musst, falls es soweit kommen sollte, das du mich mit deiner Zunge berührst.” Gespannt auf das was nun folgen würde, setzte ich mich gerade hin. “Ich bin nicht so wie andere Frauen. Ich weiß gar nicht wie ich es erklären soll.” ...
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