1. Wenn Träume wahr werden


    Datum: 05.12.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Hardcore,

    Anblick erschreckte mich ein wenig. Denn das habe ich zuvor auch noch nie gesehen. Ich wusste zwar, das ich da unten etwas anders bin als andere Frauen. Aber das war mir völlig neu. Meine Inneren und äußeren Schamlippen sind mindestens vier mal zu lang als bei anderen Frauen. Das hab ich schon öfter gesehen wenn ich nach dem schwimmen noch in der Sauna war oder unter der dusche. Bei den meisten Frauen sah man nur einen Schlitz. Aber bei mir sah es völlig unnormal aus. Es war mir immer peinlich gewesen, weshalb ich es auch sehr oft vermied, mit anderen Frauen Duschen zu gehen. Jetzt stand ich da und wusste nicht genau was ich mit der neuen Situation anfangen sollte. Verwarf aber jegliche Gedanken, und nahm mir ein kleines Handtuch aus dem Schrank und trocknete mich erst einmal ab. Immerhin saßen draußen noch genug Gäste die auf mich warteten. Als ich frisch und trocken wieder zurückkam um mich wieder den Gästen zu widmen, konnte ich meine Gedanken kaum im Zaum halten. Ständig ging mir Stefan durch den Kopf. Die anderen Gäste interessierten mich gar nicht mehr. Ich konnte es kaum abwarten, das sie endlich gingen, damit ich mit meinen Gedanken allein sein konnte. So gegen 1 Uhr nachts war dann auch endlich der letzte Gast verschwunden und ich ließ mich auf mein Sofa fallen. Ich war erschöpft und hoffte auf baldigen Schlaf. Aber meine Gedanken klebten wie Leim an den vergangenen Stunden. “Ich muss ihn besser kennenlernen. Ich muss mehr über ihn erfahren” schwebten meine ...
    Gedanken im Raum herum. Plötzlich schoss mir ein Gespräch mit Jenni durch den Kopf, das wir vor ein paar Wochen führten. Es ging um die Umstände wie sie sich kennenlernten. Soweit ich mich erinnere lernten sie sich zufällig im Internet kennen. Jenni meinte, das ihr sein Pseudonym ins Auge stach, was der Grund war, weshalb sie ihn angeschrieben hatte. “Wie war denn nochmal das verdammte Pseudonym ? Es hatte was mit -Falsch- zutun. Oder mit -Fehlen- ? Ach mensch, ein Gedächtnis wie ein sieb. Als wäre ich nicht mehr ich selbst. WIE BITTE ? NICHT MEHR ICH SELBST ? Das war es ! Es hatte was mit Identität zutun ! -Falsche Identität- ! Aber anders geschrieben. In einer anderen Sprache wenn ich mich recht entsinne. Genau, jetzt hab ichs ! -FauxBestaan- war es.” Was für ein auffälliger Name. So ungewöhnlich, das man ins grübeln kommt, wie man auf so ein Pseudonym kommen kann. Ich schrieb mir den Namen vorsichtshalber auf, damit ich ihn nicht wieder vergesse. Denn so ungewöhnlich der Name auch ist, kann man ihn auch leicht wieder vergessen. Denn solche Namen oder Wörter hört oder liest man ja nicht jeden Tag. Erleichtert sank ich in die Lehne meiner Couch und war froh das ich doch noch ein wenig klar denken konnte. Aber nun, da ich das Pseudonym wusste, wollte ich mehr. Ich zog mir mein Tablet heran und öffnete den Browser. Die Startseite erschien mit der Suchmaschine. “Da kommt doch eh nichts bei raus” belächelte ich meine Gedanken und tippte den Namen in die Suchmaschine. Drückte auf die ...
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