1. Online-Date - es geht weiter


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gewohnt, es gab weder Widerstand noch zog sie sich zurück -- im Gegenteil, sie stöhnte erneut auf und genoss meine Massagen sichtlich. Als ich schließlich meinen linken Zeigefinger tief in ihrer Muschi versenkt hatte und durch die dünne Wand hindurch deutlich meinen rechten Zeigefinger in ihrem Poloch spürte begann Steffi zu zittern, stöhnte laut und presste meine Finger mit unglaublicher Kraft zusammen. Diese junge Dame kam als gäbe es kein morgen und ich freute mich schon wahnsinnig darauf, diesen Druck später selbst an meinem besten Stück spüren zu können. Als ihre Orgasmuswellen langsam abebbten zog ich meine Finger vorsichtig heraus und genoss einen traumhaften Blick auf eine fast jungfräulich eng wirkende Muschi und ein mich irgendwie grinsend anstrahlendes Poloch. Breit grinsend zog sie mich zu sich herauf und drückte mich fest an sie. Mein Schwanz war dabei noch nicht wieder zu voller Stärke angewachsen, lag nun aber deutlich spürbar auf sehr warmer und glitschig feuchter Haut, genau zwischen ihren Beinen. Sie spürte dies sofort und begann ihn langsam mit ihrer zarten Hand zu streicheln und durch ihre Spalte zu führen. Sekunden später war ich wieder hart wie Stahl und setzte meinen Schaft an das Zentrum zu ihrem Liebeskanal an. Sie schaute mich gierig an und ich schob ihn langsam aber stetig bis zum Anschlag in sie hinein. Sie bäumte sich auf vor Lust und ich war fast ein wenig stolz auf mich in Anbetracht der optimalen Vorbereitung, Steffi war mehr als ausreichend ...
    feucht und somit von Beginn an absolut reif für eine intensive Fickerei :) Langsam zog ich ihn zurück, strich sanft mit der Eichel über ihren Lustknopf bevor ich ihn wieder vollständig in ihr versenkte. Die Geschwindigkeit ebenso wie die Eintrittstiefe genussvoll variierend merkte ich schnell, dass ich bei tiefem Eindringen an einen leichten Widerstand Stoss -- und genau diese Bewegungen verschafften ihr wiederum größte Lust. Noch immer auf ihr liegend war es Zeit für einen Wechsel und so rollte ich uns beide herum so dass ich rücklings auf der Couch lag, die Beine auf dem Boden stehend, und sie mit dem Gesicht zu mir auf meinem Schoß saß. Sie begann sofort mich wie wild zu reiten und versuchte dabei, meinen Schaft so tief wie möglich in sie aufzunehmen. Immer wieder drückte sie sich auf mich und begann, sich teilweise gleichzeitig leicht den Kitzler zu reiben. Ich genoss die Aussicht auf ihr süßes, unschuldiges, und lustverzerrtes Gesicht und die traumhaft schönen Brüste, die im Takt vor meinen Augen tanzten. Zufrieden lehnte ich mich zurück auf die Couch und ließ Steffi das Tempo bestimmen. Minutenlang ritt sie mich als gäbe es kein Morgen bevor ich mich wieder aufsetzte, so den Druck auf ihren Kitzler erhöhte und begann ihren Po zu kneten. Das verschaffte ihr offensichtlich noch größere Lust und so dauerte es nur ein paar Sekunden bis ihr Kanal begann, mich unter Stöhnen zu sehr zu melken wie ich es eben schon an meinen Fingern spüren konnte. Sie kam intensiv und lang, wurde ...