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Ein Feucht-Fröhliches Wochenende
Datum: 04.12.2017, Kategorien: Fetisch,
Toilettenpapier umgegangen sein. Ihre Arschbacken stanken lecker nach ihrer Kacke, die sie wohl absichtlich für mich dort hinterlassen hatte. Meine Nase fuhr Millimeter für Millimeter über dies Gebiet, ließ kein Fleckchen unbeschnuppert, langsam sich dem Arschloch als Epizentrum nähernd. Hier sah es verheerend aus, wenigstens aus Sicht des Hygiene-Fetischistens, aber für eine Sau wie mich sah es aus wie ein Traum. Sie hatte wohl noch diesen Abend eine Wurst in die Keramik befördert, dabei aber die Reinigung fast gänzlich unterlassen. Meine Nase inspizierte diese braunen Spuren aufs genaueste, meine Zunge wagte es zunächst nur zaghaft, diese Kacke zu berühren. Der bittere Geschmack war stark, aber nicht stark genug für meine Geilheit. Mein Mund stülpte sich über das braun verzierte Loch und meine Zunge schmeckte die geile Kacke, die ich nun langsam mit den Lippen aufnahm. Meine Zunge begann nun das Arschloch wie wild zu lecken. Ich genoss diesen starken Geschmack, diesen Gestank, als die Kacke wieder flüssig durch meinen Speichel wurde. Wenn ich nicht leckte, dann genoss ich den Gestank in vollen Zügen, zog mein Gesicht durch diese braune Brühe. Schließlich landete meine Zunge genau auf ihrem Arschloch, ich begann, mit der Zungenspitze ihr Arschloch zu massieren. Ich drückte meine Zunge so fest in ihr Arschloch wie es ging, aber eine Zunge ist halt kein Dildo. Mit den Armen und Händen drückte ich nun ihren Bauch, gab ihr zu verstehen, dass ich nichts gegen mehr Genuss ...