1. Ein Feucht-Fröhliches Wochenende


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: Fetisch,

    worden war durch ihre stundenlange schwere Tätigkeit. Meine Nase fuhr ekstatisch über ihre Achsel, meine Zunge leckte ihre Achseln, säuberte ihre Achseln und Achselhaare vom salzigen Belag, es schmeckte himmlisch. Meine Nase begann, ihren ganzen Körper zu beschnuppern, auf der Suche nach weiteren Epizentren, die sie für mich konserviert hatte. Und natürlich wurde meine Nase nicht enttäuscht. Ihre mächtigen Euter lagen nun gewiss schon Stunden auf ihrem fetten Bauch, Stunden, die sie damit verbracht hatte, hinterm Tresen zu stehen und Pommes und Würstchen zu verkaufen. Sie war eine gute Verkäuferin im Imbiss ihres Bruders, wenn sie mit ihren knapp über 170 Kilogramm die jüngeren Mädels blass aussehen ließ. Und sie musste geschwitzt haben, überall, und zu meinem Glück war sie noch nicht dazu gekommen, sich zu waschen, was aber auch Absicht Ihrerseits sein konnte. Ich bewegte ihre Titte ein wenig, und nur unwillig bewegte sich diese Milchtüte, festgehalten vom Schleim, der sich zwischen Bauch und Titte gebildet hatte, ein Schleim, der aus ihrem Schweiß gebildet worden war, konzentrierter Geruch und Geschmack nach meiner Frau Nina. Meine Nase fuhr wie automatisch zur nun erriechbaren Stelle, die ich langsam durch hochziehen des prallen Milcheuters erweiterte. Der Geruch war enorm, muffig, etwas säuerlich, aber ich konnte von so etwas nie genug bekommen, denn es roch vor allem geil. Es musste für mich stinken, ich konnte an jedem Fleckchen ihres Körpers riechen und dabei ins ...
    Schwärmen geraten. Ich hob nun ihre beiden Titten ganz hoch und fuhr mit meiner Nase über die vom Schleim glänzende Haut, ich sog diesen Gestank ekstatisch ein, genoss jeden Zug. Sie begann leise zu stöhnen, als ich langsam meine Zunge über ihren Bauch und ihre Titten gleiten ließ, mein Gesicht derweil durch die nun flüssigere Brühe aus ihrem stinkendem Schweiß-Schleim und meinem Speichel ziehend. Gott, das war geil, und das war noch lange nicht das Ende, das wusste ich genau. Mein Gesicht war nun genau so stinkend wie ihre ungewaschenen Titten, und ich wusste, dass auch Nina ihren Gefallen an Ihrem eigenen Geruch gefunden hatte. Sie zog mich nun zu sich herauf und öffnete ihrem Mund, um meinen Mund und meine Zunge zu empfangen. Wir küssten uns lang und innig, unsere Zungen spielten miteinander, spielten auf unseren Lippen, auf unseren Mündern, auf unseren Gesichtern. Ich knetete derweil mit meinen Händen ihre vom geil stinkendem Schleim bedeckten Titten, ihre Nippel waren hart, sie stöhnte immer wieder leise, aber auch ich konnte mich nicht zurückhalten, stöhnte vor lauter Geilheit. Ihr Körper war für mich der Körper einer Traumfrau. Was andere als abstoßend, ekelhaft, unangebracht ansahen, das war für mich die wahre Wonne. Ihr Gesicht war hübsch, die Wangen leicht dick, aber ab dem Kinn nach unten, da wurde es immer herrlicher für mich. Vor allem Ihr Bauch, der im Stehen die Oberschenkel bedeckte und fast die Knie erreichte, das war ein höchst erotischer Anblick für mich. Ihre ...
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