1. Küssen will gelernt sein, 2. Teil


    Datum: 23.10.2016, Kategorien: Erstes Mal, Schwule Männer,

    freien Lauf zu gewähren. Ich hielt wie gesagt die Luft an, als Frank nun sein Gewicht verlagerte und langsam mehr Druck auf meinen Schließmuskel ausübte. Wir waren beide gespannt, wie dies hier noch weiter gehen sollte, und Frank verstärkte den Druck. Zusätzlich umfasste er seinen dick geaderten Prügel nun mit der rechten Hand, damit er nicht abrutscht, schon konnte er sich ein gutes Stück vordrängen. Ich spürte seine dicke glitschige Eichel, die er langsam durch meinen Schließmuskel presste und sofort wieder langsam herauszog. Gleich wieder voran und wieder zurück, dass ich geil aufstöhnte. Frank schien mein stöhnen nur noch geiler zu machen. Denn nun schob er gewaltig nach, nicht nur seine fette Eichel. Ich spürte genau wie er immer tiefer in mich reinrutschte und wurde davon nur noch geiler. Was für ein scharfes Gefühl genau zu spüren, wie sein heftig pulsierender Schaft problemlos in meinen kleinen Hintern passte. Der Kolben weitete mein kleines bisher jungfräuliches Loch doch gewaltig, was mir aber zum Glück nichts ausmachte. Im Gegenteil ich wurde nur noch geiler, als er den Prügel weiter vorrennen ließ und stöhnte wieder geil auf. Außerdem merkte ich, wie sich mein Prügel, der beim eindringen vor Schreck zusammengefallen war, mit jedem Zentimeter, den Frank nun problemlos in mich drückte, wieder schnell zur alten Steife zurückfand. Als sich Frank schließlich in einer Bewegung ganz in mich gepresst hatte, schlug mein Prügel voll aus. Frank spürte einen gewissen ...
    Widerstand, als er sich voll in mich drückte. So was Geiles hatte auch er noch nicht erlebt, als mein nun krampfendes Arschloch seinen Prügel, bzw. Schaft doch außerordentlich reizte, dass er fast schon von allein abgespritzt hätte. Er hielt still, als mein Darmschlund kräftig am Schaft saugte und ihn auf das köstlichste molk. Ich stöhnte wie gesagt geil auf, als er vollkommen eingedrungen war, allerdings nicht vor Schmerz, sondern vor Geilheit. Ich fand es absolut geil, als er seinen fetten, langen und zuckenden Prügel ohne anzuhalten in meinen engen Arsch drücken konnte. Er traf meine Prostatadrüse, von der ich zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht einmal wusste, dass es so was gab, so dass mein Prügel voll ausschlug. Ich merkte, wie sich meine Hoden zusammenzogen und ich fast von allein abgespritzt hätte, als er fest in meinen Arsch einfuhr, ohne mir an den Schwanz zu fassen. Frank staunte selbst, wie einfach es anscheinend funktionieren sollte, mir seinen doch keinesfalls kleinen und schmalen Prügel, in meinen Arschaltar zu stopfen. Meine krampfende Muffe saugte am Schaft, dass er sich schon schwer beherrschen musste. Und schon wieder fragte er „Mehr?&#034. Natürlich sagte ich wieder ja, hatte ich doch sämtliche Hemmungen oder Befürchtungen abgelegt, als ich seinen Schwanz tief in mir drinnen spüren konnte. Ich hatte doch absolut keine Ahnung, was man so alles mit einem geilen Jungen anfangen konnte. Kaum hatte er mich nach mehr gefragt, zog er den fetten Schaft ganz aus ...