1. Familienfeier 07


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation, Schwule Männer,

    Es kam wie es kommen musste, beim dritten oder vierten Mal machte es leise „Ratsch“ und Lukas Schwanz entkam ins Freie. Entsetzt schaute er an sich herunter, bekam einen roten Kopf und hielt seine Hand vor seine fleischigen Schätze. Die anderen lachten erst und sagten dann „zieh doch die kaputten Hose aus, wir werden unsere Hosen auch ausziehen dann sind wir alle nackt. Lukas schaute mich an und ich nickte „macht ruhig, mich stört es nicht. Mark und Moritz laufen hier öfters ohne alles herum.“ Das war ein Anblick, ich musste alle Willenskraft aufbringen um keine Latte zu kriegen. Vier pubertierende Jungs mit schlaffen, schönen Pimmeln. Mark und Moritz kannte ich ja schon, aber die beiden anderen waren neu. Lukas hatte einen langen Schwanz der aus der dichten Schambehaarung hing, Jost dagegen hatte einen kurzen, aber recht dicken Pimmel und lockige Pubertäts-Behaarung über der Schwanzwurzel. Dann fingen Mark und Moritz auch noch an mit der Hüfte zu wedeln, sodass ihre schlaffen Dinger hin und her pendelten und dabei langsam länger und härter wurden. Die beiden anderen Jungs sahen interessiert zu und grinsten. Auch bei ihnen blieb das nicht ohne Folgen. Lukas Lanze erhob sich langsam aber stetig, bis sie steil und vibrierend noch oben stand und sich die Vorhaut langsam nach hinten rollte. Bei Jost war erst nicht viel zu sehen, außer, dass sein Schwanz noch dicker wurde, um sich dann ohne Vorwarnung mit einem Ruck zu versteifen und leicht gebogen nach oben zeigte. Auch bei ihm ...
    hatte sich die Vorhaut nach hinten verzogen. Beide hatten eine schöne große Eichel, die sich schon leicht bläulich verfärbte. Und dann geschah etwas, was ich nicht erwartet hatte. Die beiden Jungs fingen an zu stöhnen, ihre Pimmel zuckten und schossen Unmengen von Boysahne auf den Rasen. Beide schauten beschämt nach unten und besahen sich die weiße Pracht auf dem Rasen und hatten hoch rote Köpfe. Ich stand auf und nahm sie zusammen in meine Arme und sagte „ist doch nicht schlimm, ihr seid jung, da kann so etwas schon mal passieren.“ „Wir hatten seit 5 oder 6-Tagen keine Gelegenheit uns zu erleichtern. Wir schlafen alle zusammen in einem Zimmer auf einem Matratzenlager, da ging das einfach nicht und auf der Toilette geht’s auch nicht, da kann man die Tür nicht richtig zumachen. Gestern wollten wir in den Wald um endlich den Druck loszuwerden, da kamen uns Mark und Moritz dazwischen und heute war eben der Druck zu groß. Als dann Mark und Moritz mit ihren Teilen wackelten, war es um uns beide geschehen“ erklärte Lukas „Sie erzählen doch nichts davon unserer Mutter?“ fragte er noch nach. „Alles was hier geschieht bleibt unter uns, aber ihr dürft auch nichts erzählen“ sagte ich. „Auf gar keinen Fall“ meinten beide „wir möchten doch gerne wiederkommen dürfen und außerdem machen wir es beide zu Hause auch fast immer zusammen, wenn es geht, das weiß auch keiner“ Mark und auch Moritz hatten inzwischen angefangen zu wichsen was das Zeug hielt und nach kurzer Zeit spritzten auch sie auf ...
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