1. Der Urlaub mit dem „ Bulli „


    Datum: 03.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    die Hand und rieb die Eichel langsam durch ihren süßen Spalt. Nur die Eichel teilte die Lippen, blieb am Kitz regungslos stehen bis ich ihn mit etwas Druck gegen das kleine Monster drückte, was sich bei dir sofort durch reges Zucken bemerkbar machte und du mir tief in die Augen blicktest mit einem Ausdruck den ich schon von dir kannte. Du warst schon wieder richtig heiß, geil wie als wenn du schon Ewig nicht mehr gepoppt hättest, eben DU. „ Gib ihn mir, bitte schieb ihn ganz rein, ich will ihn haben, fick deine kleine Biggi." Diese Worte waren das Startzeichen, langsam versenkte ich ihn in dir, packte dich an deinen Schenkeln und zog dich zu mir auf mein Horn, das sich schön langsam seinen Weg bahnte in dein Teufelsfeuer. Du warst so heiß da drinnen, ich glaubte schon mein Bolzen würde verbrennen. Deine Augen verdrehten sich, dein Mund stand offen, du hecheltest als wenn du erstickst und dann war es so als wenn etwas in dir explodiert, dein Unterleib, deine gierige Spalte wurde von Leben erfüllt, es war als wenn dort eigenes Leben herrschte. Als wenn sie sich verkrampfte, melkte sie meinen Schwanz und zu allem Überfluss war ein Gefühl da, das man meinte ein saugender Mund wäre da drin. Ich fing an dich nun zu pfählen, rammte dir den Stab des Glücks mal langsam, mal schneller, aber immer wieder Tief in deine gierige Votze. Dein Becken schnellte mir immer wieder entgegen, unsere Leiber klatschten zusammen und meine Eier gegen deinen geilen Hintern. „ Ben, bitte lass mich dich ...
    reiten, ich möchte nach oben, bitte!!!" OK, warum nicht dachte ich und wir drehten uns mit vereinten Gliedern und passten auf das er nicht raus rutschte aus dem schärfsten Teil das ich im Moment auf dem Lustbolzen hatte. Als es geschafft war und du dich auf mir befandest, legtest du gleich los, dein Ritt war so heiß das es eine Freude war dir zuzusehen, wie deine Brüste wippten, wie dein Kopf nach hinten viel, dein Mund weit offen war, eben eine perfekte Reiterin. Dein Galopp wurde schneller, dein Atem ging jetzt stoßweise, deine Hände pressten sich um deine kleinen geilen Titten, drückten die Nippel zusammen das es eigentlich weh tun müßte, aber deine Gier kannte jetzt wohl keine Grenzen mehr. Ich kannte dich zwar erst kurz, aber diesen Gesichtsausdruck kannte ich schon, es war der kurz bevor es dir kam. Deine Schenkel pressten sich zusammen, deine Hände stützten sich jetzt auf meinem Brustkorb ab, und dann kamst du, deine Fingernägel gruben sich in meine Haut, dabei waren deine Augen geschlossen, dein Mund weit aufgerissen und dann folgte der erlösende Schrei. Alles in dir zuckte, du warst ein einziges Bündel nur aus purer Lust bestehend. Nach ein paar Minuten hattest du dich wieder etwas beruhigt und schautest mich glücklich an. „ Hast du auch?" fragtest du aber ich war noch nicht soweit, gewollt noch nicht soweit. Ich schüttelte den Kopf und meinte das es bei älteren Herren sicher länger dauern würde, dabei mußte ich was schmunzeln, denn wenn ich gewollt hätte wär's schon ...
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