1. Die Weihnachtsfeier


    Datum: 03.12.2017, Kategorien: BDSM,

    führt die Schnur um meinen Bauch und befestigt eine zweite so, dass mein harter Lümmel nach unten gezogen wird. Die Schnur wird dann durch meine Poritze geführt und mit der ersten Schnur über meinem Arsch verknotet. So kann mein armer Mittelstürmer sich nicht mehr -- wie die Natur es vorgesehen hätte - nach oben zeigen, sondern muss ein trauriges Kopf-nach-unten-Dasein fristen, was bei diesem Anblick gar nicht so angenehm ist. „Sieh dir diese Sau an!", raunzt Chantal, „der ist immer noch geil" und lässt ihre flache Hand auf meinen Po klatschen. „Ja, dem gehört einmal ordentlich der Arsch versohlt", stellt Alexandra trocken fest. Sie geht in die Küche und kramt ein paar geeignete Züchtigungsinstrumente hervor. „Das könnt ihr nicht machen!", rufe ich entsetzt. „Oh doch", entgegnet Chantal lakonisch und schon saust ein Kochlöffel auf meinem Arsch nieder. Verzweifelt klemme ich meine Pobacken zusammen, aber es nützt nichts. Abwechselnd spüre ich Chantals Kochlöffel und Alexandras Tortenschaufel auf meinen geschundenen Körper niederprasseln. Es brennt mittlerweile wie Feuer, aber seltsamerweise lässt meine Erregtheit nicht nach, sondern sie wird immens gesteigert, was ein schmerzhaftes Ziehen in der Leistengegend mit sich bringt. Mein Po muss inzwischen feuerrot sein. „Sieht er nicht wie ein Pavian aus?", fragt Chantal und beide scheinen sich köstlich zu amüsieren. „Du Ärmster", täuscht Alexandra Mitleid vor und geht zum Eisschrank. „Da hab ich was zum Kühlen", grinst sie ...
    hämisch und fährt mit einem Eiswürfel über die geröteten Stellen. Es fühlt sich tatsächlich angenehm an und lindert den Schmerz. Als sie durch meine Arschritze fährt, klemme ich instinktiv zusammen, was gleich wieder einen schmerzhaften Schlag nach sich zieht. Also entspanne ich wieder, um allerdings gleich den nächsten Schock zu erleben. Mit einer gekonnten Bewegung drückt Alexandra mir den Eiswürfel in den Arsch. „Ahhh, ist das kalt!" rufe ich entsetzt. „Aber geil, nicht wahr", meint Chantal und schiebt ohne auf eine Antwort zu warten einen zweiten nach. So verstauen sie mindestens zehn der kalten Dinger in meinem Darm. „Versau mir ja meinen Teppich nicht", warnt mich Alexandra und ich klemme meine geschundenen Backen krampfhaft zusammen, dass ja kein Schmelzwasser herausrinnt. Trotz größter Mühen, das Wasser zu halten, rinnt nach kurzer Zeit ein schmales Bächlein den Beinen entlang nach unten. „Du Schwein!", schreit Alexandra entsetzt und klatscht ihre Tortenschaufel auf meinen steifen Schwanz. „Das wirst du auflecken müssen", meint Chantal und löst den Knoten, der mich an der Decke festgehalten hat. Mit hochrotem Gesicht lecke ich folgsam die Überbleibsel der Eiswürfel vom Teppich. Zum Glück riecht das Zeug nicht nach dem Ort, von dem es herkommt. Trotzdem hat sich Alexandra schon eine neue Gemeinheit einfallen lassen. „Sollten wir ihm nicht sein undichtes Loch stopfen?" fragt sie Chantal scheinheilig. „Aber sicher, sonst versaut dir der Typ noch die ganze Wohnung", antwortet ...