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Die Beförderung
Datum: 02.12.2017, Kategorien: Ehebruch,
Nachdem Isabell und ihr Mann wieder zuhause waren wurde ihr bewusst wie sehr sie es genoss von anderen Männern benutzt und begehrt zu werden. Das hatte nichts damit zu tun das sie ihren Mann nicht liebte und auch den Sex mit ihm toll fand. Aber es war wie wenn es jeden Tag Hummer und Kaviar geben würde und irgendwann steht einem der Sinn auf ein Schnitzel mit Pommes. Zuhause war natürlich ihre Familie ihr das wichtigste, ihr Mann, ihr Kind und ihre Arbeit. Aber sie träumte davon wie es doch war als sie benutzt und gefickt worden war, einfach weil es ihr Freude und Befriedigung brachte. Teilweise war sie erschrocken vor sich selbst, anderseits wurde sie von dieser Situation geil und hatte auf der Arbeit manchmal das Problem das sie so heiß wurde das sie es sich auf der Toilette selbst machen musste.Die Erfahrungen die sie in Köln gemacht hatte, hatten ihren Hunger auf ungezwungen Sex erweckt.Sie wollte mehr davon und suchte das Abenteuer. Am Wochenende stand eine Betriebsversammlung mit Feier ihres Mannes an, bei dem ihr auch offiziell vor den Kollegen befördert werden würde. Darauf freute sie sich ganz besonders und putzte sich für ihn und auch für sich heraus. Schließlich wollte sie ihm anschließend auf der Heimfahrt ganz persönlich gratulieren. Sie machte sich schon zeitig vorher fertig und fing mit einer ausgiebigen Dusche an und enthaarte ihren ganzen Körper damit kein Härchen störte. Als sie ihre Muschi rasierte konnte sie nicht anders und verweilte mit ihrer Hand auf ...