1. Alte Schulbekanntschaft


    Datum: 02.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihr nicht. Es war ihre Freundin. Sie wollte helfen kommen. Inge meinte, dass sie heute keine Hilfe mehr brauchte und verschob es auf morgen. Dann drehte sie das Telefon ab: "So kann es nicht weiter stören." Dann zog sie mich zurück in die Küche. Ich nahm wieder auf dem Sessel Platz und zog sie zu mir. Erneut küssten wir uns, doch diesmal erkundete ich ihre dichten Schamhaare. Als Inge mit meiner Erregung zufrieden war, griff sie nach dem Kondom. Sie nahm es aus der Verpackung und gab es mir: "Mach du das. Ich bin immer ungeschickt. Ich habe schon zu viele Löcher produziert." Rasch brachte ich es an seinen Platz. Es war ein leuchtend rotes Kondom und roch nach Kirsche. Inge nahm wieder Platz. Diesmal so nah wie möglich. So berührte mein Glied ihre Scham. Ich massierte ihre Brüste und erfreute mich an den großen Warzen. Ich bemerkte auf einmal, dass ihre Brustwarze Löcher hatte. "Hast du deine Warze gepierct?" Inge nickte: Ja hab ich, aber ich trag den Ring selten. Willst du, dass ich ihn anlege?" "Natürlich will ich das sehen." Gemeinsam gingen wir ins Bad. Inge legte den Ring an. Dann stellte sie sich vor mich: "Gefällt dir das?" Ich nickte: "Schaut recht nett aus. Aber stört das nicht?" Inge meinte: "Im BH schon, da drückt es. Daher trage ich ihn unter tags kaum. Im Bett stört er nicht. Obwohl ich schon ein paar mal im Badetuch hängen geblieben bin. Komm gehen wir ins Bett." Sie nahm ein paar Handtücher mit. Sie breitete die Handtücher über dem Bett aus. Als sie sich auf ...
    das Bett gelegt hatte, kniete ich mich zwischen ihre Beine und streichelte ihren Urwald. Ich wollte, dass sie die Beine weit öffnete, doch das wollte sie nicht. Nur langsam konnte ich ihre Beine weit auseinander legen. Ich strich die Haare auseinander und konnte endlich die Schamlippen massieren. Inge hatte die Augen geschlossen und massierte ihre Brüste. Rasch wurden die groß und gleichzeitig öffnete sich der Blick auf die inneren Schamlippen. Ich befeuchtete einen Finger und führte ihn langsam in ihre Scheide ein. Inge stöhnte leise. Ihre Scheide war eng und trocken. Inge meinte: "Ich werde nie feucht. Nimm die Creme vom Nachtkästchen. Ich nahm die Tube. Sei war mit einem langen Aufsatz versehen. So konnte man das Gel tief in die Scheide einführen. Ich setzte die Tube an und führte sie ihr ganz langsam ein. Dann zog ich sie wieder heraus. Dieses Spiel wiederholte ich einige Male. Ich presste nur ein wenig Gel heraus bevor ich die Spitze eindringen lies. Inge schien das Spiel zu erregen. Ihre Massage wurde heftiger und ihre Brustwarzen waren nun voll erregt. Ich führte diesmal die Tube weit ein. Dann drückte ich leicht an. Inge quittierte das Gel mit leisem Stöhnen. Dann zog ich die Tube langsam heraus. Und presste immer wieder Gel heraus. Als ich die Tube ganz herausgezogen hatte ließ ich noch Gel auf ihre Schamlippen fallen. Dann gab ich noch Gel auf meinen Finger und strich über ihr After. Inge wehrte ab: "Nein, das mag ich nicht." Doch ich ließ mich nicht stören. Ich ...