1. Paula Teil 03


    Datum: 02.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    machte den Grill sauber und räumte den Garten noch auf. Als ich das schmutzige Geschirr in die Küche brachte kam ich an Jans Zimmer vorbei. Aus diesem kam ein rhythmisches Klopfen und leises Keuchen. Mir wurde heiß. In Gedanken sah ich, was dort geschah. Sah Paulas erregten Blick. Ihren nackten Körper vom Schweiß bedeckt während der harte Riemen in ihre Enge Spalte stößt. Sofort hatte ich einen Ständer. Ich ging in die Küche versuchte mich zu beruhigen. Räumte die Spülmaschine ein. Es wurde besser. Nach einer halben Stunde war ich fertig. Ich ging wieder in den Flur. Alles war still. Gott sei Dank. Ich ging nach oben. Meine Frau schlief schon. Ich legte mich ins Bett. Da wir Besuch hatten, lies ich T-Shirt und Slip an. Ich lag wach. Konnte nicht schlafen. Meine Gedanken rasten. Was wusste Sarah? Warum sah sich mich so komisch an? Warum erregte sie mich so? Und dann kam wieder Paulas Gesicht. Wie sie lächelte. Wie das Sperma langsam auf ihrer Haut nach unten lief. Wie sie ihre Lippen um meinen Schwanz legte und mich leckte. Ich war verhext. Ich sah meine schlafende Frau an. Stand leise auf. Schlich die Treppe nach unten. Nur ein kurzer Blick. Dann geht es dir besser, dachte ich. Ich stand vor der Tür meines Sohnes Zimmer. Sie war einen Spalt offen. Ich öffnete sie langsam und leise. Das Mondlicht viel hinein direkt auf das Bett meines Sohnes. Direkt auf Paula. Sie lag nackt auf dem Rücken. Mein Sohn hatte sich zur Wand gedreht und die Decke von ihrem Körper gezogen. Ihr ...
    nackter Körper. Das Mondlicht lies ihn blass erscheinen. Die Brüste lagen etwas nach den Seiten verrutscht da, hoben sich sanft mit ihrem Atem. Sie hatte ein Bein ausgestreckt, das andere leicht angewinkelt. Ihre Scham lag offen. Nackt, kein Härchen bedeckte diesen Eingang. Wieder sah ich, wie ein Schwanz ihn penetrierte. Hart und tief in diese Pforte zur Extase einfuhr. Mein Slip wurde eng. Meine Hand massierte wie in Trance durch den Stoff meinen Riemen. Ich wusste nicht was ich tat oder wie es geschah. Plötzlich hatte ich ihn in der Hand. Rieb meinen harten Schwanz. Starrte dabei Paula an. Ich war so geil. Ich stand neben dem Bett meines Sohnes und wichste zu seiner Freundin, während er daneben lag. Immer schneller rieb ich mein Fickfleisch. Meine Eichel tropfte schon in meine Hand. Und da sah ich es: Paula sah mich an. Erschrocken hörte ich auf. Doch sie lächelte. Ihre Hand glitt in ihren Schritt und sie fing an sich zu reiben. Ich sah, wie ihr Finger zwischen ihren blanken Lippen verschwand. Hörte das leise schmatzende Geräusch als sie ihre Clit wichste. Sah wie sie den Mund leicht öffnete und ein Stöhnen leise aus ihrem Hals dran. Ich war gefangen. Ich holte meinen Schwanz aus meiner Hose und machte es mir, während ich ihr zusah. Sie sah mich dabei an und wichste sich ihre nasse Pussy. Sie zeigte mir mit ihrem Finger, dass ich näher kommen sollte. Langsam und wichsend gehorchte ich diesem stillen Befehl. Ich stand nun einen Meter neben dem Bett in dem mein Sohn schlief. Tief ...