1. Frau S, die reife Kollegin


    Datum: 02.12.2017, Kategorien: Anal, Fetisch,

    Als ich die Treppe der Umkleide runter ging, kam sie, sie war etwas spät dran heute, mir eilig entgegen. Mein Blick fiel sofort auf ihr Dekolletee, ihre hübsche Schulterpartie und die Stelle in ihrem Nacken, wo die Träger ihres Oberteils zusammenliefen. Ihr Top war schwarz und zwei lederne Träger spannten sich von ihren vollen Brüsten über ihre makellosen Schultern in ihren zarten Nacken. Außerdem trug sie einen schwarzen Lederrock. Sie, das war Frau S., eine Arbeitskollegin in einer Großhandelsfirma in der ich einmal gearbeitet habe. Sie war Mitte 40, hatte kurze dunkle Haare, strahlende braune Augen, eine schmale, lange Nase, markante Wangenknochen und sehr verlockende, volle Lippen. „Spät dran heute?“ „Na besser zu spät als zu früh, Jungchen“ ätzte sie. Ich mochte die kleinen Sticheleien, die wir austauschten, überhaupt, versuchte ich sooft es ging mit ihr ins Gespräch zu kommen. Zuerst hatte ich sie nur verstohlen beobachtet, wenn ich in ihrer Abteilung war, aber mit der Zeit ergaben sich immer wieder kleine Gespräche, die entweder sie oder ich in eine anzügliche Richtung zu lenken versuchten. Besonders seit einer Unterhaltung, die zu später, feucht-fröhlicher Stunde bei einer Betriebsfeier stattgefunden hatte. An diesem Tag habe ich sie mit einem Mann gesehen, den ich für ihren Partner hielt. Ein Managertyp, solariumgebräunt, silbernes Haar, groß, Anzugträger. Ein Lehrjunge hatte an der Bar volltrunken Frau S. auf den Busen gestarrt und sie und ihre Freundinnen lachten ...
    und sie sagte was von, die jungen Burschen wüssten doch mit einer richtigen Frau gar nicht wie umgehen, der Appetit wäre wohl größer als der Magen und in dem Alter hätte „Mann“ doch noch keine vernünftige Technik. Da ich selber erst Anfang 20 war, fühlte ich mich genötigt die Ehre der Jungen zu verteidigen und das ging am Besten, in dem ich die Nachteile älterer Herren aufzeigte und mich darüber lustig machte, dass diese doch nur den jungen Frauen hinter her liefen und vielleicht die Technik hätten aber nicht mehr das Standvermögen. Seit dem Tag hatte ich das Gefühl, dass unsere Gespräche immer mehr in kleine Flirts und Neckereien umschlugen. Doch an dem Tag geschah etwas Besonderes. Sie bat mich ihr zu helfen. Sie hatte eine Waschmaschine gekauft und bat mich sie ihr nach der Arbeit in die Wohnung zu transportieren und anzuschließen. Wir hätten gleichzeitig Dienstschluss und sie würde mich auch danach nach Hause bringen. Arglos sagte ich zu. Nach einer kurzen Autofahrt, während der ein angespanntes Schweigen herrschte, trug ich die die Maschine in ihr Bad, mühte mich ab Zu-und- Abfluss richtig anzuschließen, sie verschwand inzwischen, um mir etwas zu trinken aus dem Keller zu holen. Plötzlich stand sie in der Tür „Erinnerst du dich noch an Betriebsfeier? Wenn du glaubst, du kannst mit einer richtigen Frau umgehen, wäre jetzt der richtige Zeitpunkt zu bewiesen, was du kannst.“ Ich kniete auf dem Boden in ihrem Badezimmer und sie stand direkt vor mir. Ihren Lederrock zog sie ...
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