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Der feine Herr
Datum: 01.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
fassen. So hatte ich mir aber mein Sexualleben nicht vorgestellt. Dann kam der ausschlaggebende Tag. Da alle anderen Büroangestellten schon freihatten, schickte mich sein Vater ausnahmsweise früher nach Hause. Froh gelaunt eilte ich Heim und hoffte auf einen romantischen Nachmittag mit Mark. Zuhause traf mich gleich der Schlag. Im ganzen Flur lag Bekleidung verstreut und in der Küche stand Ilka, unsere neue Azubine. Nur mit einer offenen Bluse bekleidet schmierte sie Schnittchen und verteilte die Happen auf einen großen Teller. Das war so ein Tick von Mark, nach dem ersten Sex genoss er es, wenn seiner Partnerin ihn mit Häppchen fütterte. Mir fielen die Einkaufstaschen aus der Hand und schepperten mit einem klirrenden Krachen auf den Boden. Mir war klar, es war zu spät, die hatten schon miteinander gefickt. Ehe ich explodieren konnte, drehte sich Ilka zu mir um und fragte scheinheilig lächelnd: „Ich mache gerade Schnittchen für uns, willst du auch welche haben?" Mir blieb das Herz stehen und ich starrte sie sprachlos an. Wie sie da stand, in ihrer offenen Bluse. Ihre dicken Titten waren nicht mehr bedeckt und deutlich waren ihre riesigen Vorhöfe sichtbar. Zwischen den Beinen war sie rasiert, nur ein kleines Dreieck hatte sie stehen gelassen. Am meisten schmerzte aber, was ich etwas tiefer sah. Da liefen einzelne Tropfen aus ihrer billigen Fotze die Beine hinab. Das war bestimmt Sperma von Mark. Meinem Mark, das gehörte mir, nicht der billigen Schlampe. Tränen bildeten sich ...