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Der feine Herr
Datum: 01.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
neben dem alten Mann und ich wollte gerade aufstehen, doch ich wurde festgehalten. „Vierzehn", sagte er in die Runde und zu mir: „Du brauchst nicht hin und her zu laufen, ich überbiete doch sowieso alle." Kurz blickte ich zu meinem Herrn. Er saß lässig angelehnt auf der Bank und in seinem Gesicht war ein breites Grinsen. Bei sechzehn stieg der Gegenbieter aus, doch als sich der Proletarier entspannt zurücklehnte, hörte ich, „siebzehn", von dem grau melierten Herrn, den sie Baron nannten. „Achtzehn." „Neunzehn", wechselten sie sich ab. Inzwischen wurde die Hand auf meinem Schenkel ganz nass. Auch auf seiner Stirn bildeten sich Tropfen und unter den Armen von seinem Hemd waren große Flecken sichtbar. Ein Geruch von Angstschweiß kroch in meine Nase. Auf einem Schlag schubste er mich runter und sprang auf. „Die ist doch keine zwanzig Millionen wert, ihr könnt mich doch nicht so über die Leisten ziehen!", schrie er in die Runde. Ein Schauer lief über meinen Rücken. ‚Die versteigern mich doch nicht hier', schrie die Angst in mir und ich schaute ängstlich zu meinem Herrn. Er erwiderte ruhig meinen Blick und erzeugte wieder etwas Vertrauen in mir. „Einundzwanzig", mischte sich der mit dem kurzen schwarzen Vollbart ein und grinste frech zu mir. Ich ging zu ihm und er lege leicht seinen Arm um meine Hüfte, aber über dem Kleid. Das war zu viel für den Proletarier, Wut schnaufend holte er einen Fünfziger aus seiner Geldbörse und knallte ihn auf den Tisch. „Nicht dass es hinterher ...