1. Schwiegermütter sind die Besten


    Datum: 01.12.2017, Kategorien: Reif,

    Zwischen ihre gespreizten Schenkel legte sie Zigaretten und Feuerzeug ab. Ich setzte mich ans Ende der Liege. Bea war ziemlich ins Schwitzen gekommen. Dunkle Stellen hatten sich auf ihrem Badeanzug gebildet. Vor allem, wie ich sah, in der leichten Falte ihres Bauches und darunter. Sie sah, dass ich sah, worauf ich meinte: "Da kommt man ganz schön ins Schwitzen, was?" Sie grinste. "Ist nicht nur Schweiß, der fließt, Stefan." Ich verstand nicht, was sie meinte und deutete auf die Packung Zigaretten zwischen ihren Beinen. "Darf ich?" "Bedien' dich ruhig. Die Belohnung hast du dir redlich verdient." Dabei befeuchtete sie ihre Lippen und sah mir tief in die Augen. Mir wurde klar, dass wir nicht von der selben Belohnung sprachen. Trotzdem stammelte ich ein "Danke" hervor und nahm mir eine Zigarette. "Ach, du willst Rauchen? Schade, ich dachte schon du hättest eine bessere Idee." Ihr Blick ließ mir die Hitze ins Gesicht und das Blut in den Pint schießen. Ich klammerte mich etwas verkrampft an der Zigarette fest. Nach einigen Augenblicken fragte sie: "Hast du keine Lust abzuspritzen?" Ich dachte ich hören nicht richtig und mir entfuhr ein leicht panisches. "Was??" "Na, dich, mit dem Gartenschlauch. Du glühst ja vor Hitze." "Nö, geht schon. Im Schatten ist es ja zum Glück, schön kühl." "Dann ist es ja gut. Ich dachte nur, weil du am Rücken krebsrot bist. Das gibt einen schönen Sonnenbrand." Sie schloss die Augen und schob ihr Becken etwas auf mich zu. Ich habe keine Ahnung, wie sie ...
    es schaffte, aber durch diese Bewegung schnitt sich der Badeanzug zwischen ihren Schenkeln so tief ein, dass ihre Schamlippen plötzlich im Freien lagen. Verdammt, ich hatte sofort einen Harten. Bea ließ die Augen geschlossen. Anscheinend wollte sie mir Gelegenheit bieten sie genau zu betrachten. Ich konnte mich nicht von ihrer süßen Pussy und den feinen dunklen Härchen losreißen. Auf ihren Lippen lag ein feuchter Glanz und so wie es aussah, war es alles andere als Schweiß. Ich mußte mich schleunigst verdrücken, wollte ich kein Unglück riskieren. "Wo willst du hin," fragte sie, als ich aufstand. "Toilette, bin gleich wieder da." Eilig lief ich aufs Klo und stellte mich vor den Spiegel. Sie mußte meine Latte gesehen haben. Shit, war mir das peinlich. Ich wusch mich mit kaltem Wasser und wartete, bis sich meine Erregung wieder gelegt hatte. Dann wollte ich zurück in den Garten gehen. Doch Bea fing mich im Wohnzimmer ab. Resolut verstellte sie mir den Weg und streckte mir eine Sonnenmilch entgegen. Ganz Mutter zum Sohn meinte sie; "Erst wird sich eingecremt, dann kannst du weiterarbeiten. Keine Widerrede". Was sollte ich tun? Ich nahm die Tube und begann brav meinen Oberkörper einzuölen. Das Funkeln in ihren Augen zerrte ziemlich an meinen Nerven. Ohne zu fragen, nahm Bea die Sonnenmilch und drückte eine dicke Ladung auf meinen Rücken. Ich fühlte das kalte Zeug in meine Hose hinab laufen. Bevor ich irgendetwas sagen konnte, waren ihre schlanken Finger auf meiner Haut und begannen ...
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