1. Affären 05b


    Datum: 01.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    müssen." „Ja, mach das. Es steht dir wirklich gut." „Finde ich auch. Außerdem...." Sie grinste dreckig. „Es ist schon so von meinem Mösensaft durchtränkt, das kann ich unmöglich zurücklegen." Es machte mich total an, wie sie das sagte und ich schob meine Hand in ihren Schritt, wie um ihre Worte zu überprüfen. Sie war tatsächlich klatschnass und keuchte erregt, als ich ihre Scham berührte. Am liebsten hätte ich sie sofort hier in der Umkleide gefickt, aber dazu war draußen zu viel los und es würde bestimmt auffallen, wenn wir zu lange in der Kabine blieben. Katharina hingegen schien ihre ganz eigenen Pläne zu haben, denn unvermittelt ging sie vor mir auf die Knie und öffnete meine Hose. „Was tust du da?", fragte ich leise. „Ich verschaff dir ein bisschen Erleichterung. Mit der Beule kannst du unmöglich nach draußen gehen." Meine Erregung war tatsächlich selbst durch die Hose gut zu sehen gewesen. Der Gedanke, von ihr in dieser Umkleide einen geblasen zu bekommen, machte mich noch geiler. Schon hatte sie mit geschickten Fingern meinen Schwanz herausgeholt und ihre Lippen darüber gestülpt. Sie legte auch gleich richtig los, wichste kräftig am Stiel und zog dabei Stück für Stück die Vorhaut zurück, um dann mit Mund und Zunge die freigelegte Eichel zu bearbeiten. Schnell spürte ich den Höhepunkt nahen, aber ich wollte mich ja auch gar nicht zurückhalten. Auf den letzten Metern packte ich ihren Kopf und bestimmte selbst das Tempo. Ich fickte sie praktisch in den Mund, während ...
    Katharina ihre Lippen fest geschlossen hielt und mich mit ihren blauen Augen geil ansah. Ich trieb meinen Schwanz immer schneller in ihre Kehle, bis es mir kam und ich meinen Saft in ihren Rachen schoss. Sie schluckte kräftig und schaffte es, alles Sperma hinunter zu bekommen, ohne das ein verräterischer Tropfen daneben ging. Danach verließ ich mit unschuldiger Miene die Kabine, während sie sich schnell anzog. Wir gingen schnurstracks zur Kasse, bezahlten und machten uns dann sofort auf den Heimweg. Dieser schnelle Blowjob hatte uns so aufgegeilt, dass an Einkaufen nicht mehr zu denken war. Katharinas Wohnung lag dem Kaufhaus am Nächsten, als machten wir uns diesmal auf den Weg zu ihr. Dort angekommen, rissen wir uns noch im Flur die Kleider vom Leib und landeten bereits splitternackt auf ihrem Bett. Ohne viele Worte zu verlieren, spreizte sie ihre Beine und ich drang sofort in sie ein. Ich fickte sie schnell und hart. Dadurch, dass ich kurz zuvor erst gekommen war, konnte ich mir das leisten. Ich griff mit einer Hand nach ihren wild wackelnden Brüsten und knetete sie ausgiebig. Schon bald waren wir verschwitzt, was vor allem auf ihrem Bauch unheimlich geil aussah. „Komm, lass mich auch mal oben liegen!", keuchte sie. Ich rollte mich also auf den Rücken und zog sie auf mich. Geschickt fädelte sie meinen Schwanz wieder in ihr Loch und wir fickten munter weiter. Ich griff wieder nach ihren Titten und lutschte und saugte an den harten Nippeln, während sie ihren Po auf und ab bewegte. ...