1. Pervert Life - Prolog


    Datum: 01.12.2017, Kategorien: Erstes Mal, Lesben Sex, Schwule Männer,

    Bettkasten. Bei Frauen ging gar nichts bei mir, ich traute mich nicht die Mädels anzusprechen. Also kaufte ich mir Gummipuppen. Eine hatte ich immer da und die wurde gut benutzt. Hier begann auch mein Fetisch für Nylon. Ich kaufte bei Beate Uhse Strapse und zog den Puppen Frauenkleidern. So wurden diese dann gefickt. Ging eine kaputt wurde eine neue gekauft. Mit dem sehen diverser Toilettensexpornos began nun auch mein zweiter Fetisch, der Toilettensex. Die ersten Schritte war das ich mich in der Wanne selbst vollpißte. Später schiß ich mich voll in der Wanne und rieb mich ein. Eine bleibende Erinnerung war ein Porno mit einer Gruppensexorgie in Öl. Auch das machte ich nach, legte unsere Diele mit Folie aus, rieb meine Puppe und mich mit Öl ein und trieb es dann so. Das ganze auch mit Torten oder mit Scheisse. Egal was ich in den Pornos sah, ich probierte es aus mit den Puppen. Wie sollte ich nur jemals eine Frau finden die das alles mitmacht? Also kaufte ich Happy Weekend. Aber da gab es keine Frauen die alleine suchten (bzw. nur gegen Geld). Dafür aber Männer. Das war mir jetzt egal, ich wollte perversen Sex haben. Also schrieb ich mehrere Männer an. Und schließlich antwortete einer. Der wollte es ganz pervers mit NS und KV. Schließlch traute ich mich und wir machten einen Termin. Er holte mich am Bahnhof in Gelsenkirchen ab und wir fuhren zu ihm. Ich war schon ziemlich nervös. Bei ihm angekommen zogen wir uns erstmal aus und schauten einen Porno. Dabei bliesen wir uns ...
    gegenseitig unsere Schwänze. Dann führte er mich in sein Schlafzimmer das mit Folie ausgekleidet war. Da ich ziemlich Druck auf der Blase hatte mußte ich ihm nun in seinen Mund pissen. Der Geschmack meiner Pisse gefiehl ihm sehr. Dann drehte er mich auf´s Bett, zog sich ein Gummi über, schmierte meinen Arsch ein und penetriete ganz langsam meinen Hintern. Das war supergeil. Er zog mich einige Minuten gut durch und dann sollte ich ihm in den Mund kacken. Aber das klappte irgendwie nicht, ich konnte einfach nicht. Erst als ich mich auf´s Klo setzte ging es. Er hielt seine Hand drunter, schnappte sich meinen Kaviar und aß ihn einfach auf. Dann durfte ich ihn ficken. Ich zog mir ein Gummi drüber und fickte seinen Arsch. Der war ziemlich weit und gar kein problem reinzustecken. Meiner erster Arschfick, zwar keine Frau aber egal. Ich hielt nicht lange durch und spritzte schnell ab. Mehr lief dann nicht mehr, wir duschten noch und dann brachte er mich wieder zum Bahnhof. Ein ähnliches Date hatte ich noch einmal in Düsseldorf, in einem Keller fickte ein Kerl mich tief in meinen Arsch. Sein Schwanz war so groß das ich zwei Tage danach kaum sitzen konnte. Und dann überschlugen sich die Dinge. Ich war inzwischen 24 Jahre alt. Ein Kumpel hatte mich vor einiger Zeit in einen Musikverein mitgenommen. Nun fing da ein Mädchen an am Tenorhorn, die 18 jährige Simone. Meinem damaligen Geschmack nach eine Traumfigur, leicht mollig, groß, lange Haare. Wir kamen uns näher, unterhielten uns oft, hatten ...
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