1. Kuckuckskind 03


    Datum: 30.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    peinlich. Was sollte das, dass sie hier der Assistentin solche Auskünfte geben musste? Sie ahnte nicht, dass Kurt das Gespräch mitverfolgte. „Ja!" „Regelmäßig?" „Ja regelmäßig." Conny grinste jetzt unverschämt. Herrlich dieses junge Ding so verlegen zu machen. „Wie oft?" „Täglich." Conny schluckte, offenbar war diese junge Frau eine naturgeile Schnitte, dachte sie. Deswegen überrumpelte sie Robertas Gegenfrage: „Du nicht?" „Äh, nein, ich meine..." „Was jetzt?" „Ich masturbiere, aber nicht täglich!" sagte Conny. Und dann war sie richtig schockiert, was hatte diese Roberta sich nur gedacht, sie zu fragen. Und warum hatte sie ihr überhaupt eine Antwort gegeben, Sie hatte die Fragen zu stellen und nicht umgekehrt. Und es wurde noch intimer. „Benutzt du Hilfsmittel, wie Dildo oder Vibrator?" „Oh ja, ich hab da einen ganz herrlichen Dildo, mit schönen Knubbeln, den mag ich besonders." Conny vergass für einen Moment ihren Fragebogen. „Ist der lang? Und wo hast du ihn her?" „Er ist etwa 20 Zentimeter lang und ich hab ihn aus dem Sexshop! Warum schreibst du das nicht auf?" „Äh, das war gar nicht zu fragen, aber ich möchte mir schon lang einen kaufen! Ich bewundre dich, dass du dir einen gekauft hast." „Wieso?" „Ich hab mich bisher noch nicht getraut." Roberta kicherte und Conny stimmte ein. Das lockerte die Situation ungemein und Roberta empfand es nicht mehr so peinlich. Conny machte diese Art der Befragung unheimlichen Spaß. Sie fühlte wie sie reagierte und musste sich ganz arg ...
    zusammen nehmen, sich nicht eine Hand zwischen die Beine zu schieben und ihre Schnecke zu reiben. Sie dachte nicht einen Augenblick darüber nach wie dieses Fragen auf Roberta wirken mussten. Sie machte es wuschig sich von der Patientin diese Einzelheiten erzählen zu lassen. „Hattest du schon Verkehr?" „Ja, klar!" „Hast du regelmäßig Verkehr?" Roberta überlegte einen Moment. Wozu wollte Kurt das wissen? „Nein nicht regelmäßig." In Gedanken fügte sie hinzu leider. „Was ist deine bevorzugte Position beim Verkehr?" „Ist das eine Frage? Oder möchtest du es wissen?" „Es ist eine Frage hier, kannst es gerne nachlesen, aber es interessiert mich auch, wirklich!" „Ich mag am liebsten doggy." „Aha, also von hinten!" „Ja, wenn er sich ganz fest an mich drückt und mir seinen harten Schwanz so tief rein schiebt wie es nur geht. Wenn seine Schenkel dabei meine berühren, er mich an den Hüften hält. So mag ich es am liebsten." „Och!" seufzte Conny. Diese Roberta hatte eine Art die Dinge beim Namen zu nennen. Conny versuchte krampfhaft ihr Kopfkino ab zu stellen. Immerhin waren da noch eine ganze Reihe andere Fragen, die abgearbeitet werden mussten. „Hast du dich oral befriedigen lassen?" „Ja hab ich." „Mochtest du es?" „Steht das da? Ist das wirklich eine Frage?" „Ja, das ist eine Frage, und sieh her, da wird auch noch unterschieden, ob du dich von einem Mann oder einer Frau hast schlecken lassen" Roberta war es ziemlich peinlich. Aber es war die Art wie Conny fragte, wo man den Eindruck gewinnen ...