1. Der Quickie One night stand


    Datum: 30.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Der Quicky - One night stand Der erste Milchkaffe, draußen in einem Straßencafe serviert. Endlich war es warm geworden. Warm genug, um in der Sonne zu sitzen, die frühlingshafte Luft einzuatmen. Peer und Catherine genossen ihren freien Tag. Erst hatten sie zu Hause geputzt, dann waren sie einkaufen gegangen und nun wollten sie ihren Urlaubstag ganz relaxed ausklingen lassen. Aufmerksam studierten beide die vorübergehenden Menschen. Peer konnte sich kaum satt sehen an den vielen Frauen, die ihre Reize endlich wieder zeigen konnten. Kurze Röcke, enge Shirts und tiefe Decolletés ließen sein Herz höher schlagen. Aber auch Catherine kam nicht zu kurz. Genügend heiße Typen waren an dem Tag unterwegs. Ihr Blick blieb gerade an einem besonders knackigen Po hängen, als Peer sie anstieß. „Na, meine Schöne? Holst du dir etwas Appetit?" Seine Freundin gab ihm lachend einen Kuss. „So wie du mein Schatz. Hast du nicht auch Hunger bekommen?" Sie sahen sich sekundenlang tief in die Augen. Ja auch Peer war hungrig geworden. Er guckte gern und ließ sich oft von fremden Schönheiten anregen - aber wirklich Lust hatte er nur auf seine Freundin, die für ihn die Schönste von allen war. Ihre großen Brüste hoben und senkten sich verlockend. Catherine legte die Hand so weit oben auf seinen Schenkel, bis ihm die Hitze in die Lenden schoss. Wie zufällig strich sie mit den Fingern über ihre vollen Lippen bis zu einer der beiden Brüste. Die Nippel drückten sich durch den dünnen Shirt-Stoff. Seine ...
    Erektion als Reaktion darauf blieb ihr nicht verborgen. Ihr Zeigefinger legte sich auf seine Penisspitze und umkreiste diese durch den Stoff seiner Jeans. Peer fing an zu schwitzen. „Du Luder, machst mich hier an und ich kann sehen, wo ich bleibe..." Catherine winkte der Kellnerin und bezahlte die beiden Kaffee. „Komm...", sie zog ihn hinter sich her, „Ich hab Lust auf dich. Peer stolperte hinter ihr her. „Was hast du vor? Wo willst du hin?" Seine Freundin antwortete nicht und er beschloss, sich überraschen zu lassen. Zwei Straßen weiter, zog sie ihn in einen Seitenweg und dann in einen kleinen Hinterhof. Niemand war zu sehen. Catherine presste ihn an eine Hauswand und fing an, ihn zu küssen. Ihre Hand strich wieder über seine Penisspitze. Peers Finger glitten unter ihr kurzes Kleid und direkt in ihren winzigen Slip. „Mmhh. Bist du schön feucht. Komm zieh das Teil aus..." Catherine tat brav, was er verlangte. Kaum hielt sie den Slip in den Händen, hockte sich Peer vor sie und suchte unter ihrem Rock mit der Zunge nach der wunderbaren kleinen Liebesperle. Catherine stöhnte auf. Peer kam in Fahrt. Doch gerade, als er den Gürtel seiner Hose öffnen wollte, wurde über ihnen ein Fenster geöffnet. Catherine fuhr der Schreck in die Glieder. Ohne abzuwarten, was geschehen würde, riss sie Peer hoch, packte ihn an der Hand und zog ihn fluchtartig aus dem Hinterhof wieder auf die Straße. Lachend kamen sie zum Stehen. „Oh nein, so kann ich nicht." Catherine sah ihn an. „Was nun?" Peer dachte ...
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