1. Mit Familie und Freunden - Teil 6


    Datum: 30.11.2017, Kategorien: Gruppensex, Reif, Tabu,

    Strand trafen sie dann Vera und Udo, die sie bereits splitternackt empfingen. Udo war begeistert vom Anblick der vielen nackten Frauen aus Petras und Dieters Familie: Als diese ihnen eröffneten, was sie alles geplant hatten und dass sie hofften, dass es dabei bliebe, dass sie Veras Eltern ansprechen würden, stimmten Vera und Udo dem zu und man sah die Erregung in ihren Gesichtern, an den sich versteifenden Nippeln und den zuckenden Ruten. Petra und Dieter brauchten dringend eine Abkühlung. Sie schwammen dicht beieinander und als sie eine Badeplattform erreichten, die etwas hundert Meter vor dem Strand verankert war, zogen sie sich auf die warmen Holzdielen. Hier wo beide unter sich waren, beichtete Petra, wie sich die wöchentlichen Besuche bei ihrem Vater entwickelt hatten. „Dieter, ich muss dir etwas gestehen“ leitete Petra ihr Geständnis mit belegter Stimme ein. „Na, mein Schatz du klingst als wäre es was ernstes, nach den wilden Sextagen, kann ich mir nicht vorstellen, dass mich noch was überraschen kann, deshalb sag es geradewegs heraus“ bat Dieter seine Frau darum, ihn nicht auf die Folter zu spannen. „Du weißt ja, dass ich jeden Freitagvormittag mich um meinen Vater Herbert kümmere, seit dem meine Mutter Renate letztes Jahr gestorben ist. Das Kümmern geht über putzen, kochen, waschen und einkaufen hinaus“ berichtete Petra ihrem Mann. „Du willst mir jetzt aber nicht sagen, dass du deine Mutter zu 100% ersetzt und Du mit Deinem Vater ins Bett steigst?“ fragte Dieter mit ...
    vorwurfsvoller Stimme nach. „Und wenn es so wäre, wäre das denn schlimm für Dich? Für einen Mann, der seine Stieftochter fickt und seinem Schwiegersohn in spe den Schwanz lutscht“ tastete sich Petra heran. „Nun ja, zumindest überrascht es mich und verdammt, die Fantasie, dass du mit deinem Daddy fickst macht mir einen Steifen. Schau dir das an“ zeigte Dieter auf seinen strammen Riemen. Wenn das so ist, und Du mich nicht verurteilst, dann will ich Dir es im Detail sc***dern, was wir so treiben“ versprach Petra, die sich an ihren Mann schmiegte und begann seinen Steifen zu wichsen. „Als ich wenige Tage nach Muttis Beerdigung bei ihm vorbeischaute, saß er in der Badewanne. Auf meine Frag, ob ich etwas für ihn tun könne, hat er gesagt, ich solle mich ausziehen und zu ihm in die Wanne kommen, so wie Mutti das auch immer getan hat. Erst habe ich gezögert, aber dann habe ich sein trauriges Gesicht gesehen und ich habe mich im Badezimmer vor ihm ausgezogen. Ich habe gesehen wie er mich lüstern angestarrt hat, auf meine Frage, ob er noch keine nackte Frau gesehen habe, hat er nur verlegen geschluckt und gesagt, dass er lange keine so schöne junge Frau in Natura gesehen habe. Ich habe ihn gefragt, was er damit meine „nicht in Natura“ da hat er gesagt, dass er im Internet nackte Frauen anschaut und auch noch Pornohefte von früher hat. Ich habe ihn gefragt, ob Mutti das wusste und er hat es bestätigt. Auf meine Frage was sie dazu gesagt hat, hat er mir erklärt, dass sie ihm beim wichsen ...
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