Mutter und Sohn im Traumurlaub Teil 6 - Sexgeschichten

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Mutter und Sohn im Traumurlaub Teil 6

Datum: 30.11.2017, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,

Mutter und Monika grinste frech und sagte, „ oK dann guck am besten woanders hin, wenn ich jetzt rausgehe&#034 und Manfred musste lachen, „ da hast du wohl recht Mama, bei deinem scharfen Körper da wird er einfach nicht klein&#034, sagte er grinsend und drehte sich um und sein Blick richtete sich auf das offene Meer, als seine nackte Mutter langsam aus dem Wasser ging und er fokussierte seine Gedanken auf etwas anderes, um den geilen vollbusigen Körper seiner Mutter aus seinem Kopf zu verdrängen. Auf einmal bekam Manfred langsam Gewissensbisse, „ vielleicht gerät das hier alles außer Kontrolle&#034, dachte er, „ und dazu war seine eigene Mutter auf dem besten Weg dazu womöglich von ihrem eigenen Sohn ein Kind zu bekommen und diese Gedanken machten ihn ganz verrückt, er musste seine bösen Gedanken schnell wieder verdrängen. Seine Mutter hatte sich inzwischen wieder ihre Sachen angezogen und wartete auf ihren Sohn und er ging schnell aus dem Wasser und zog sich seine Boxershorts an und spürte wie ihre Augen seinen Körper anstarrten und als er endlich soweit war, sagte er zu ihr, „ alles klar Mutti, wir können&#034. &#034Gut mein Sohn….., dann mal los&#034, antwortete sie und hakte sich mit dem Arm bei ihrem Sohn ein. Auf dem Rückweg war er sehr wortkarg, da sein schlechtes Gewissen immer noch präsent war. Monika war eine Frau, die ein fast übernatürliches Gespür hatte, wenn es darum ging in einen Menschen zu durchschauen, „ du machst dir Sorgen, das spüre ich, aber das ... brauchst du nicht, ich kann dir versichern, dass sich nichts verändern wird, wenn ich Schwanger von dir bin mein Sohn“,sagte sie mit einfühlsamer Stimme. &#034Mutti ich genieße diese Zeit sehr mit dir, aber ich habe einfach Angst davor, dass jemand in unserer Stadt auf irgendeine Art und Weise spüren wird, dass etwas verbotenes zwischen uns beiden war, was vor dem Gesetz her verboten ist&#034, sagte er zu seiner Mutter. &#034Mach dir keine Sorgen, wenn wir unseren Traum in unseren eigenen vier Wänden verwirklichen, nur darf es niemand erfahren, einer der es weiß, ist gut, wenn zwei davon wissen ist es schon schlecht, also auch du musst aufpassen und wir können uns auch nicht öffentlich im Ort dabei Zärtlichkeiten austauschen, aber jetzt sind wir hier und wenn wir im Bungalow sind, dann legen uns jetzt erst mal hin und danach wird es dir besser gehen.&#034 sagte sie zu ihrem Sohn. &#034Vielleicht hast du recht Mutti&#034, sagte er und schwieg wieder. Beide wechselten kein Wort mehr, bis sie bei ihrer Hütte ankamen. Erst als Mutter und Sohn drinnen waren sagte sie, „ komm mal her&#034 und umarmte ihren Sohn fest. &#034In deinem Kopf gehst du jetzt vom schlimmsten aus, aber glaub mir, es ist alles unter Kontrolle, wir müssen uns nur die einfachsten Regeln befolgen, uns nicht erwischen lassen, alles was wir in unseren vier Wänden tun, hat draußen niemand zu interessieren&#034, sagte sie zu ihm und mahnte ihn dabei noch. &#034OK.&#034 sagte er nur kurz, „ ich gehe mich kurz abduschen ...