1. Eine etwas längere Geschichte, Teil 2


    Datum: 29.11.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Schniedel vom Papa vorne abgeleckt weil der getropft hatte. Richtig bläulich ist seine Eichel gewesen. Doch dann konnte er sich nicht mehr beherrschen. An dem Jungbrunnen muss er doch noch erst trinken, bevor er seinen Schniedel da hinein steckt. Es ist ja nicht das erste Mal, dass er daran trinkt. Aber irgendwie ist es heute was Besonderes. Ausgiebig fährt er immer wieder mit seiner Zunge durch die jungen unschuldigen Lippen. Sucht den kleinen Knopf ganz oben auf. Ja, der wird auch noch wachsen, genauso wie die jungen Brüstchen, die er nebenbei streichelt. Doch dann kann es die Gerda nicht mehr aushalten. Sie bittet nicht nur darum, nein sie bettelt regelrecht darum, dass doch der Papa in sie eindringen möge. Der Moment war gut bedacht. Dass es höllisch weh getan hat, das kann die Gerda zwar nicht leugnen. Aber sie war derart aufgeheizt und erregt, dass dies den Schmerz fast verdeckt hatte. Endlich war er in ihr drin. Es war ja nicht so, dass da irgendein Mann sie penetriert hatte. Nein, es war ihr Papa der sein Ding da rein gesteckt hatte. Für die jungen Dinger muss es schon was besonderes sein, den Papa als Ersten in sich zu spüren. Ich selbst kann da nicht mitreden. Hatte nie daran gedacht dass das mein Papa mal machen würde. Doch insofern kann ich etwas sagen, den Mann den ich als ersten haben wolle, den hab ich heute noch. Nun, nach dem der Papa schon mal drin war, da hat er ihr aber auch gezeigt, wie schön es ist wenn ein Mann eine Frau liebt. Und wie er sie geliebt ...
    hatte. Ganz wild waren die Beiden. Es schien so, als wollten die zwei gar nicht auf hören. Ja, sie schenkten sich nicht nichts, sie gaben sich alles. Was für eine blöde Redewendung. Aber egal, der Satz bleibt wie er da steht. Muss auch mal sein. Doch wie soll man das beschreiben was da gerade geschehen ist. Gut ich hätte auch sagen können dass die zwei gefickt haben wie die Dollen. Nein, das andere hat mir nun mal besser gefallen. Basta. Wie ist es nun mit der Gerda und den Eltern weiter gegangen. Die waren erst mal glücklich und zufrieden. Bis, bis, ja bis die Gerda da einen jungen Mann kennen gelernt hatte. Erst hatte sie sich gar nicht getraut, ihn ihren Eltern vorzustellen. Schon allein wegen der besonderen Beziehung die sie ja haben. Doch dem jungen Mann ging es genauso. Doch dann haben seine Eltern sie beide Mal erwischt. Ein typischer Klassiker. Da sitzen sie doch in einem Eiscafé und halten Händchen. Ach wie süß. Muss man gesehen haben. Nur dumm, dass seine Eltern auch Lust auf ein Eis hatten. Da war es eben passiert. „Das ist also der Grund, warum du seit einiger Zeit kaum noch richtig zuhause bist.“ „Mama, ich kann das erklären, ich…. Weiter ist er nicht mehr gekommen. „Da gibt es nichts mehr zu erklären. Wir sehen doch wie ihr zwei da Händchen haltet. Junge Frau, wir sind die Eltern von diesem Taugenichts, und am Sonntag will ich sie zum Kaffee bei uns sehen. Komm, wir gehen, ich hab genug gesehen.“ Und schon machten die Eltern kehrt und sind gegangen. Dem Dieter ist ...