1. Marika, die geile Fettsau


    Datum: 29.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    "FETTE SAU!" Ich schreckte aus der Lektüre des Newstickers auf meinem Handy hoch und schaute in die Richtung aus der die gelallten Worte kamen. Dort saß ein offensichtlich betrunkener Penner mit einer Flasche Wodka auf einem der Stühle der U-Bahn-Station und schrie Richtung anderem Ende des Bahngleises. "DEINE FOTZE STINKT" War mir nicht aufgefallen, aber ich schaute trotzdem in die Richtung, in die er schrie und was ich sah ließ mein Herz schneller schlagen. Eine Frau, ich schätzte sie auf Mitte 20, etwas 1,60m groß und bestimmt 150 kg schwer. Ein Fleischberg gewordener Traum für jemanden mit meinen Vorlieben. "FETTE SAU!" Ich zwang mich, wieder in die Richtung des Penners zu schauen und sagte: "Lass gut sein, ich kümmere mich darum." Das verwirrte ihn für die nächsten Minuten bis die Bahn kam. Ich ging zu der Traumfrau, von der ich noch nicht wusste, dass ich sie im Laufe der folgenden Nacht ebenfalls als 'Fette Sau' titulieren würde - allerdings würde ich es da sehr anderes meinen als der Säufer. Sie versuchte, so zu tun als ob sie nicht gehört hätte, was gerade passiert war, war aber offensichtlich peinlich berührt. "Unglaublich die Gegend.", sagte ich zu ihr, "Die Bahn kommt in einer Minute, dann sind wir weg." Die Bahn war pünktlich, wir stiegen ein und setzten uns gegenüber von einander hin. "Wie geht es Ihnen?", fragte ich und sie sah mir das erste Mal in die Augen. "Ich bin viel gewöhnt, aber sowas habe ich noch nicht erlebt." Offensichtlich war sie nicht oft in ...
    dieser Gegend unterwegs. Besoffene mit Ausfallerscheinungen waren nichts Ungewöhnliches hier. Wir verfielen in Small Talk, was mir Gelegenheit gab, ihren Körper - soweit er erkennbar war - genauer zu bewundern. Sie trug eine Strickjacke, die sie geschlossen hatte, aber dennoch war klar, dass ihre Brüste gigantsch groß sein mussten. Größer noch als die meiner letzten Freundin und deren 115G-Hänger machten mich schon fast dauergeil. Unter den Rieseneutern der Fremden befand sich eine fette Rolle, die fast genau so groß war, wenn sie sich etwas vorbeugte. Weiter unten zwei extradicke Beine. Ich hoffte, dass sie nicht merkte, dass ich eine Latte bis zum Bersten hatte und zwang mich, ihr in die Augen zu schauen. Wir musten beide bis zur Endsation und als wir ausstiegen, hatte ich noch keine Idee, wie ich sie überreden konnte, nicht einfach ihrer Wege zu gehen. Wir verließen den Bahnsteig und ich sah den Italiener am Ende der Straße. "Darf ich Sie auf ein Glas Wein einladen? Quasi als Entschuldigung für das ungezogene Benehmen meines Geschlechtskollegen?" Mein Herz pochte. Bitte sag Ja. Du wirst es nicht bereuen. "Gerne.", sagte sie und ich brauchte etwas, um es zu begreifen. Wir gingen über die Straße zum hell erleuchtenden Restaurant, ich hielt ihr - ganz Gentleman, nur mit Latte - die Tür auf und bewunderte sie von hinten als wir eintraten: ein gigantischer, praller Arsch in einer engen Jeans. Bilder von einem Doggyfick schossen in meinen Kopf und ich war froh, dass ich langes ...
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