1. Bernd und seine Familie, Teil 3.


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Finger auf dem Schlitz. Ein Zittern durchfährt ihn. Doch die Mutter hat die Augen geschlossen. Sie will es nicht sehen. Nein, er soll es von ganz alleine wagen. Doch nun kann er nicht mehr anders. Mit Druck fährt er ihr nun dazwischen. Und siehe da, die Beine gehen ganz aus einander. Nun kann er auch ihre Nässe fühlen. Das weiß er inzwischen, wenn eine Frau da so nass ist, dann ist sie auch für mehr bereit. Jetzt lässt er eincremen eincremen sein. Statt neben ihr zu knien ist er nun ganz zwischen ihren Beinen. Die Knie schiebt er ihr noch mehr nach oben damit er auch wirklich ganz an den Schlitz kommt. Nun noch mal ein prüfender Blick nach oben, und schon ist er mit seinen Lippen auf ihrem Schlitz, taucht mit seiner Zunge tief ein. Ein leises langgezogenes aaaaahhhhh entfährt ihr, das fast wie ein ‚Endlich‘ klingt. Oh ja, der Kerl kann ja richtig lecken. Der hat wirklich schon bei seinen Schwestern geübt. Es ist nicht nur ein so lala drüber fahren. Es ist ein suchendes reagieren auf jede Regung. Auch den gar nicht so kleinen Knuppel findet er gleich. Es fühlt sich für sie erst mal so an, als ob er sich daran festbeißen würde. Aber es sind doch nur seine Lippen, die den Knuppel umschließen. Und mit seiner Zunge spielt er dran herum. Nein, sie kann es einfach nicht mehr aushalten. Da zieht sie ihn zu sich hoch. Verwundert schaut er sie an. Doch da ist sein Schniedel auch schon in sie rein gerutscht. Ubs, da ist er das erste Mal in einer Frau. Was heißt in einer Frau. Die Frau ...
    die da seinen Schwanz in sich hat ist seine Mutter. Das hatte er bisher nicht zu denken gewagt. Ja, dass er mal an ihr fummeln kann, das hatte er sich schon öfters vorgestellt. Und jetzt ist er in ihr drin. Ungelenk bewegt er sich in ihr. Noch weiß er nicht wie er es richtig machen soll. Aber sie weiß wie sie ihn richtig führen muss. Schnell hat er es gelernt, den richtigen Takt mit ihr zu gehen. Mit ihren Beinen lenkt und bremst sie ihn, so dass er dann auch mit viel Gefühl bei ihr rein und raus fährt. Ja, und dadurch, dass er das nun wirklich mit Gefühl macht, bemerkt er auch wie schön es sein kann, in einer Frau zu sein. Ja, eine gewisse Wollust überkommt ihn. Dass er sich nun auch in sie ergießt bekommen beide nicht mehr mit. Doch das war es aber noch nicht. Erst liegen sie beide Arm in Arm da. Doch dann will sie ihn auch noch anders genießen. Leicht küssend rutscht sie immer mehr nach unten. Da hat sie sein Wunderding, das ihr doch so schön Freude bereitet hat. Sie herzt es und leckt es abgöttisch ab. Auch den kleinen Sack mit seinen Eiern. So haben es aber die Schwestern doch noch nicht gemacht. Er lässt sich richtig gehen. Und die Ellena weiß, wie sie den Jungspund verwöhnen muss. Sie kann einfach nicht genug bekommen von ihm. Doch da kommt dieses verräterische Vorzeichen. Sie kennt es ja. Ja, sie hat es auch schon erwartet. Da hat sie auch schon seine Eichel wieder in ihrem Mund und der Kerl spritzt Schub um Schub in sie hinein. O ja, sie lässt nichts verkommen. Ganz ...