1. Wie es so kommen kann 15


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: BDSM, Tabu,

    BITTEN GNÄDIGE FRAU! Alle umherstehenden, einschließlich Peter lachen dabei lauthals los. Elke schaut verunsichert, verängstigt, nervös, fragend in die Runde, Elke kapiert nicht so richtig, was grade läuft. Wie angewachsen steht Elke vor dem Kneipentisch, schaut von einem zum anderen, schaut zu den zwei grinsenden Ladys, blickt gebannt auf die Tischplatte. Elke steht so neben sich, dass sie nicht bemerkt, dass Peter zwischenzeitlich dicht hinter ihr steht. Plötzlich spürt sie seine Hand, die von hinten ihren Kopf umfasst und diesen in den Nacken zieht. Dann sagt Peter relativ laut ihr ins Ohr: NUN SCHIEB GEFÄLLIGST DEINEN ARSCH AUF DEN TISCH…ODER SOLL ICH NACHHELFEN. Dabei greift er Elke unter Ihr kurzes Röckchen, greift nach deren String und reißt diesen mit einem Ruck auseinander, wirft die fetzten einem der Umherstehenden zu. Dann herrscht er Elke nochmals heftig an: ENTWEDER DU HAST DICH VOLLGEPISST ODER LÄUFST VOR GEILHEIT AUS…DER IST JA VÖLLIG NASS DU SCHLAMPE. Elke nimmt diese Worte wie in Trance war, in ihrem Kopf schwirren die Gedanken völlig durcheinander. Ohne es so richtig wahr zunehmen legst sie sich rücklings auf den Tisch und spreizt Ihre Beine weit auseinander, winkelt die Knie etwas an. Elke schließt die Augen, ein paar Tränchen laufen ihr über die Wangen, sie fühlt sich so schäbig, so entwürdigt, so benutzt…..sie schämt sich, sie schämt sich vor sich ...
    und den lüstern rumstehenden Typen und Frauen. Da liegt sie nun, breitbeinig auf einem Tisch in einer verruchten Kneipe, eine kleine Horde gieriger Typen schauen auf ihre rasierte Möse. Auf eine Möse, die für Feuchtigkeit schimmert, auf eine Möse, deren Schamlippen schon nach außen gestülpt sind, die gut durchblutet angeschwollen sind. Auf eine Möse, eine gierige Ehefrau und Mutterfotze die sich fremden, schleimigen, miesen Typen präsentiert. So absurt, so demütigend die Situation auch ist, so verrückt und wahnsinnig das auch ist, Elke ist klatschnass, Elke ist einfach geil und wartet. Elke wartet und lässt sich in dieser schamlosen Situation, in dieser entwürdigen Lage auf dem Tisch anstarren. Elke hat zwar die Augen geschlossen, aber sie spürt die Blicke, sie spürt diese gierigen und lüsternen Blick der Umherstehenden. SCHAUT EUCH DIESES GEILE LUDER AN, SCHAUT EUCH DIESE KLEINE SCHLAMPE AN…hört sie einen der Umherstehende sagen. DIESES LUDER LÄUFT JA REGELRECHT AUS…SCHAUT MAL JUNGS…DIE BRAUCHT ES WIRKLICH DRINGEND. Diese Worte sind zwar wie kleine Peitschenhiebe, trotzdem beschert es Elkes Möse einen weiteren Feuchtigkeitsschub. ZEIG UNS MAL, WIE GEIL DU SCHON BIST…hört sie einen der umherstehenden Sagen. Zeigen…zeigen…rast es Elke durch den Kopf…was verdammt noch ,mal meint der Arsch mit Zeigen. LOS ZEIG DEN JUNGS MAL, WIE DU ES MAGST…hört sie plötzlich Peters stimme.
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