1. Hinter den sieben Bergen, ...... ! Teil 6.


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Also, erst muss ich mal sagen, dass es auf der einen Blogseite nur eine gewisse Anzahl von Zeichen und Worten gibt. Hat den Vorteil, dass die Geschichten nicht zu lang, aber auch nicht ins uferlose gehen. Ich will doch am Ende der Geschichte doch wissen wie sie angefangen hat. Entschuldigung, ich meinte hier die einzelne Folge. Und noch eines kann der Autor dann danach, er kann einen neuen Faden spinnen, ohne dass der alte weg ist. So, nun geht es weiter. Da ist doch der Max so richtig dabei der Anne es richtig zu besorgen. Oder besorgt es die Anne dem Max. Ist doch egal. Fest steht auf jeden Fall, dass sie so richtig dabei sind. Und wie die da so dabei sind. Richtig fertig sind sie hinter her. Da liegen sie dann auch auf einander. Erst, als ob sie tot sind, doch dann kommt wieder leben in sie rein. Und das ist ein Erlebnis nicht nur für die beiden, nein, auch für den Bernd und die Gabi. In so manchen alten Liebesfilmen kann man das noch sehen. Ein Schauspiel, das man nicht beschreiben kann. Das muss man einfach gesehen kann. Wie zärtlich die zwei sich da liebkosen. Das können eigentlich doch nur ganz frische Liebespaare, die noch nichts mit einander hatten, oder aber langjährige Ehepaare, die längere Zeit getrennt waren, die haben sich nun wieder. Müsst ihr mal am Bahnhof oder am Flughafen beobachten. Da ist kein gieriges Verlangen. Nein da ist nur ein zärtliches >Endlich<. Gönnen wir es ihnen doch. Doch dann ist es ihnen allen zu unbequem geworden. „Also, nur so im Gras die ...
    ganze Zeit, das ist mir jetzt doch zu doof.“ „Wir können auch rein gehen. Es scheint eh ein Wetter auf zu ziehen.“ „O ja Papa, da können wir dann auch wieder richtig mit einander Kuscheln.“ „Und Mit wem, wenn ich fragen darf.“ „Fragen darfst du, aber im Moment bist du ja mit dem Bernd beschäftigt. Da bin ich ja abgeschrieben. „Und du, du hast ja nur noch Augen für die Anne. Da musst du ja was sagen.“ „So kenn ich euch ja gar nicht. Was will da der Bernd oder was soll ich da sagen.“ „Siehst Papa, jetzt haste auch noch die Anne verärgert.“ „Nein, der hat mich nicht verärgert. Aber du, mit deinem vorlauten Mund.“ Da macht die Gabi etwas, was sie bisher noch nicht gemacht hatte. Sie umarmt sie, wie man nur eine Mutter oder Tante umarmt. Doch dann hat sie eine Frage. „Sag mal, seit wann habt ihr mit einander was. Ich meine so richtig.“ „Neugierig bist du ja gar nicht. Aber lass mal. Um es genau zu sagen, sehr früh. Der Bernd hat schon immer so einen goldigen Fiffi. Und den Haben meine Brüste angetan. Ja, und dann hat er auch meinen schlitz entdeckt. Etwas, was ihn ganz schön irritiert hatte. Da hat doch so ein Kerl dem Bernd weiß gemacht, dass wenn man zu viel an dem Fiffi herumspielt der kaputt geht und man dann nur noch einen Schlitz hat. Hat einiges gedauert, bis er es verstanden hat. Hat er doch dem Anderen eine auf die Nase gegeben, ihn so zu veralbern. Aber dann wollte er doch an dem Schlitz auch mal zuspielen. Ui, da kann man ja den Finger reinstecken. Und das hat mir dann ...
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