1. Beim Spannen erwischt


    Datum: 22.10.2016, Kategorien: Verführung,

    ließ sie mich in ihren Schlund einfahren. Es war mir unbegreiflich, wie sie das machte. Nun fing sie auch noch an mich hart zu wichsen und meine Eier leicht zu drücken. Das hielt ich nun doch nicht mehr aus. Ich rief noch zur Warnung: "Ich kooommeeee." Und dann schoss mir die Sahne nur so hinaus. Anstatt nun ihren Kopf zu Seite zu nehmen, was ich erwartet hatte, saugte sie nur noch stärker, so das ich ihr alles in den Mund spritzte. Immer wieder zuckte ich zusammen und schoss laut stöhnend einen Strahl nach den anderen ab. Sie schluckt jeden herunter, ohne dass auch nur ein Tropfen aus ihrem Mund lief. Als ich fertig war leckte sie immer weiter, als wenn nichts gewesen wäre und säuberte meinen Schwanz von allen Spermaresten. Bei der Behandlung wurde mein Schwanz noch nicht einmal im Ansatz kleiner, sondern behielt unverändert seine Größe. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Bis heute ist er sonst immer zusammen gefallen und ich brauchte eine Weile um mich zu erholen. Dank Karin war es nun anders. Sie leckte noch einmal über die Eichel und erhob sich dann. "So. Ich glaube der kann immer noch. Nun können wir in Ruhe weitermachen, ohne dass dein Druck zu groß ist und wir haben beide somit mehr davon. Sonst wärest du völlig unkontrolliert gekommen und ich hätte nichts von deiner Sahne gehabt. Ich schlucke nämlich für mein Leben gern Sperma und blase Schwänze. Das geilt mich tierisch auf", sagte Karin und legte sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken. "Jetzt bist du dran. ...
    Ich lass mich überraschen, was dir so einfällt", erklärte sie mir nun, was sie von mir erwartete. Sofort begann ich wieder ihre Beine aufwärts zu streicheln und hielt dieses mal nicht am Slip an, sonder zeichnete mit den Fingern den Abdruck ihrer Spalte nach. Mein Finger wurde ganz nass, obwohl immer noch der Stoff dazwischen war. Da Karin mich von meinem großen Druck befreit hatte, konnte ich mich jetzt ganz auf sie konzentrieren. Ich war zwar immer noch geil wie nie, brauchte aber nichts mehr zu überstürzen. Das hat sie natürlich gewusst und mich deshalb so schnell zum Abschuss kommen lassen. Immer wieder strich ich, wie eine Katze um den heißen Brei, um ihr Lustzentrum herum, um dann wieder kurz durch die Spalte zu fahren und ihren Kitzler zu massieren. Sie wühlte hin und her und stöhnte in einem fort. Immer wenn ich ihren Kitzler traf, kam sie mit ihrem Hintern hoch und drückte sich gegen meine Hand. "Oh ja, das machst du toll. Du machst mich ganz heiß", hörte ich sie leise sagen. Sie sah unheimlich geil aus, wie sie so mit geschlossenen Augen und noch halb bekleidet dalag. Ich konnte mich nicht satt sehen an diesem Bild. Nun wurde mein Druck auf der Spalte stärker und sie bockte sich förmlich meiner Hand entgegen. Sie schien nicht mehr auf dieser Welt zu sein, sondern weit weg im Reich der Lust. Sie wand sich unter meinen Händen hin und her und man sah dass ihr Körper nach Erfüllung schrie. Nun ließ ich meine Hand unter den Slip fahren und berührte sie ohne den Stoff ...
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