1. Beim Spannen erwischt


    Datum: 22.10.2016, Kategorien: Verführung,

    können wir es ja mal miteinander versuchen. Sollte dir aber mal eine andere über den Weg laufen, will ich es als erste wissen. Ich hasse Untreue und noch schlimmer ist es, hintergangen zu werden. Ich bin damit einverstanden, wenn du mir versprichst immer absolut ehrlich zu sein und mich nie zu belügen. Das wäre das schlimmste, was du mir antun könntest", gab Karin nach und stellte damit gleichzeitig ihre Bedingungen. "Das ist doch wohl selbstverständlich. Ich würde es genau so hassen, betrogen zu werden. Du brauchst aber keine Angst haben. Ich habe meine Traumfrau gefunden und werde sie nie mehr hergeben", sagte ich und küsste sie vor lauter Glück. "Da ist aber noch eines", sagte sie, nachdem ich sie wieder frei gegeben hatte: "Die Hosen in diesem Hause habe ich an, auch wenn ich Rock oder gar nichts anhabe. Ist das klar?" "Selbstverständlich. Obwohl ich könnte mir vorstellen, wenn du einen Rock anhast, dass du dann die Hose da drunter auslässt, wenn wir unterwegs sind. Dann habe ich wenigstens ab und zu mal das Gefühl die Hose anzuhaben", sagte ich und lachte. "Wo soll das denn noch hinführen, wenn du immer nur den einen Gedanken hast. Ich weis nicht ob ich alte Frau das aushalten kann", lachte Karin ebenso und begann mich abzukitzeln. Wir tobten durchs Bett und gebärdeten uns wie kleine Kinder. Als es wieder begann in Richtung Sex zu gehen, unterbrach Karin uns und sagte: "Ich glaube wir sollten hier aufhören und uns das für etwas später aufsparen. Ich brauche jetzt ...
    erstmal einen Kaffee, und Frühstück könnte ich auch gebrauchen." Sie zog mich hoch und schleppte mich an der Hand ziehend aus dem Schlafzimmer. So nackt wie wir waren, gingen wir in die Küche. Ganz nackt?? - Nicht so wirklich. Karin hatte immer noch ihre aufregenden Strümpfe an und sah damit wie eine Sexbombe aus. Uns ausgelassen unterhaltend, frühstückten wir. Danach wurde Körperpflege befohlen. Wir quetschten uns zu zweit in die viel zu kleine Dusche und landeten ohne uns abzutrocknen wieder im Bett und fickten noch einmal, als wenn wir am verhungern wären. So richtig kamen wir diesen Sonntag nicht mehr aus dem Bett. Wir gingen nachmittags zwar ein Stück spazieren und abends lud ich sie zum Essen ein, aber dann landeten wir wieder im Bett. Dann war der Sonntag zu ende und wir beide mussten am Montag wieder zur Arbeit. Wir liefen den ganzen Tag wie Falschgeld auf der Arbeit rum, so kaputt waren wir. Nach diesem stürmischen Wochenende begann es sich langsam zu normalisieren. Wir bumsten zwar nach wie vor so oft wie wir konnten und ließen uns auch immer neue Spielarten der Liebe einfallen. Aber wir konnten auch beide nackt und eingekuschelt im Bett liegen und uns nur leicht streicheln, bis wir einschliefen. Nach zwei Monaten hatte ich meine Lehre beendet und meine Prüfung bestanden. Ich wurde von meinem Chef fest eingestellt und behielt somit meine Arbeit in dieser Stadt. Karin und ich feierten die Prüfung in einem Lokal, bei einem guten Essen mit einem Schluck Wein. Anschließend ...