1. Wasserspiele


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: Fetisch,

    Grotte und kam noch einmal. Ihre Brustwarzen waren jetzt vollsteif und ihre Muschi saftete. Sie griff sich meinen Schwanz, wichste den hoch und dann ging sie in die Knie und fing an, mir einen zu blasen. Es dauerte auch bei mir nicht lange und ich spritzte ihr eine heftige Ladung auf ihren Body. Gesprochen haben wir nicht. Am Ende knutschen wir, zogen uns an und gingen unserer Wege. In der Folgezeit wiederholten wir das Spiel und irgendwann waren wir bei ihr zu Hause und es kam zum richtigen Sex. Jahre später sahen wir uns wieder, sie inzwischen verheiratet, drei Kinder und ein Ehemann, der genauso geil auf Wasserspiele war wie sie. Ihre älteste Tochter, genauso alt wie sie damals, erzählte uns, wie sie ‚stubenrein‘ wurde. Die Familie lief, wenn sie unter sich war zu Hause immer nackt herum. So konnten die Kinder schon früh feststellen, wie das bei Mama und Papa aussah. Ariane, so der Name ihrer frühreifen Teenietochter, beobachtete die Mama immer, wenn die auf Toilette ging. Eines Tages sah sie, wie Mama im Stehen pinkelte. Das warf natürlich viele Fragen auf, die sie schon hatte mit knapp zwei. Mama erklärte ihr alles und dann wollte sie Kleine das auch so machen. Also zog Mama ihr die Windeln aus und Klein-Ariana pisste ihren ersten Piss ins Klo, von der Mutter gehalten. Ab da brauchte sie nie mehr eine Windel. Wenn sie mußte, dann kam sie zur Mutter und die half ihr aufs Klo. Ähnlich lief es mit ihren kleineren Geschwistern. Später an diversen FKK-Stränden verhalf den Kindern diese Art der Erziehung zu einer freien und selbstbestimmten Lebensweise. Und ich? Ich habe immer wieder mit Frauen zu tun gehabt, die ein Faible dafür hatten. Ich genoß und genieße noch heute. Und so soll es auch bleiben.
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