1. Die Unbekannte aus der Sauna - Teil 4


    Datum: 27.11.2017, Kategorien: Hardcore, Reif,

    Anhieb verstanden, als ich Katja damals kennenlernte. Sie ist öfter bei uns zu Besuch, da ihr Mann vor etwa 10 Jahren bei einem Autounfall starb und seither alleine ist. Das habe ich nie verstanden, zumal sie nur 17 Jahre älter als meine Frau ist und eine Figur zum dahinschmelzen hat. Aber nun gut. Ich wähle ihre Nummer und es tutete. „Hallo?“ kam es forsch durch den Hörer. „Hallo Elke, hier ist Tom. Ich….“ „Tom! Das ist ja eine Überraschung!“ fiel sie mir ins Wort, „hast du schon mit deiner Frau gesprochen? Ich komme am Donnerstag zu euch.“ „Ja, ich weiß, habe eben mit ihr telefoniert. Und ich dachte mir ich könnte dich auf einem Weg gleich mitnehmen. Würde den Umweg gerne in Kauf nehmen und du müsstest nicht mit der Bahn fahren.“ „Och, du kleiner Gentleman, das ist aber lieb von dir. Wann kommst du denn?“ „Ich dachte ich komme am Mittwochabend, nach 20 Uhr denke ich. Bist du dann fertig?“ „Ach Mittwoch schon? Äh, das ist ungünstig, ich habe am Donnerstagmorgen noch die Handwerker hier, ich bekomme neue Türen und da wird die letzte eingebaut. Aber du kannst gerne am Mittwoch kommen und dann bleibst du über Nacht. Nachdem die Tür drin ist, können wir los. Wäre das ein Plan?“ Ich stimmte zu. Wir redeten noch ein wenig über Gott und die Welt und verabschiedeten uns dann. Ich schrieb meiner Frau noch wie wir verblieben sind und legte mich dann müde schlafen. Am nächsten Morgen regelte ich auf der Arbeit alles, um die nächsten 2 Tage frei haben zu können. Sandra informierte ich ...
    über meine weitere Wochenplanung, sie war etwas bedrückt wie ich meinte. Ich fragte sie was sie denn hätte und sie sagte „Ach, dann sehen wir uns ja frühestens am Montag wieder… wer kümmert sich denn bis dahin um mein Verlangen nach dir und deinem geilen Schwanz??“ „Süße, wenn ich jetzt nicht nach Hause fahre und mir irgendwelche fadenscheinlichen Ausreden ausdenke, wird meine Frau mit Sicherheit misstrauisch. Aber wir können uns gerne noch heute Abend zu einem Techtelmechtel treffen…“ Sie willigte ein und ich arbeitete bis zum Feierabend fröhlich durch. Gegen 18 Uhr war ich wieder bei meiner Unterkunft angekommen. Sandra wartete bereits im Auto auf mich. Voller Sehnsucht fiel sie mir um den Hals. Noch bevor wir in meinem Zimmer waren, hatte sie meinen Riemen aus der Hose befreit und blies ihn mir, sodass mir Hören und Sehen verging. Ich spritzte im Treppenhaus das erste Mal in ihrem Mund ab. Schnell verzogen wir uns in meinem Zimmer. Dort schmiss ich sie aufs Bett, schob ihr kurzes Kleid hoch und hatte den Blick frei auf ihre rasierte Pflaume. Sie trug wie so oft kein Höschen. Langsam küsste ich mich von ihren Zehen über die Schenkel hoch zu ihrer nassen Spalte. Meine Zunge umkreiste ihren Knopf, sie stöhnte laut und atmete heftig. Meine Hände wanderten weiter nach oben zu ihren Brüsten, kneteten sie zart und zwirbelten ihre Nippel. Sie zog sich das Kleid über den Kopf und so lag sie nur mit ihren schwarzen Strapsen und den schwarzen Pumps vor mir. Mein Prügel erwachte wieder ...
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