1. Beim Friseur


    Datum: 27.11.2017, Kategorien: Verführung,

    Schwanz umkreiste. Sabine stöhnte etwas lauter. Sie griff nach meinem Schwanz und rieb ihn an ihrer Klit. Ich schaute ihr in die Augen und legte die Hände um ihre Schenkel. Sie positionierte den Schwanz vor ihrer Grotte. "Jetzt stoss ganz in mich rein. Schnell." Ich stiess zu. "Oooohhh ja wie ich das liebe... oh bitte mach weiter." Ich konnte mich nicht daran satt sehen wie mein Schwanz diese geile Votze spaltete. Ich langte nach unten und spielte weiter an ihrer Rosette während sie ihre Klit rieb und ihr Becken schwenkte. Jetzt beschrieb ich Andrea was ich machte und wie Sabine reagierte. "Oh wie gern würde auch ich deinen Schwanz jetzt spüren. Olli. Und deine Hände auf meinenn harten Nippeln. Und deine Zunge an meiner Klit." Da ich schon zwei Ladungen abgeschossen hatte dauerte es diesmal Länger und ich fing wieder an sie härter zu ficken. Andrea fing jetzt auch an zu stöhnen. "Oh Süße das ist so geil euch zuzuhören... Ich komme gleich..." ertönte es aus dem Mobilteil. Sabine stiess spitze Schreie aus und begegnete meinen harten Stößen. Ich griff mit einer Hand nach ihrer Brust und massierte mit den Fingern der anderen Hand ihre Klit. Ich hatte einen guten Rhythmus gefunden staunte selbst über meine Ausdauer. Ich verhielt kurz und zug mich zurück. Sofort langte Sabine nach unten und rieb meinen Sschwanz über ihre Klit und ihre Schamlippen. Schliesslich stiess wieder zu und sie vergrub die Hände in den Haaren und riss die Augen auf. "Jetzt, jetzt, ja, ja, jaaaa. Oh mein ...
    Schatz ich kommen schon wieder." Ich Spritzte schliesslich auch ab liess mich nach vorne fallen und bedecke ihr Gesicht mit zärtlichen küssen. Dann nahm sie wieder das Telefon. "Süße. Bist du noch da? Alles gut bei Dir?" "Ohja." Kam Andrea's Stimme aus dem Hörer. "Das war Klasse. So ein Scheiss, dass ich jetzt nicht zu euch fahren kann. Ich muss mich wieder beeilen. Wir hören uns - Ja? Du musst mir nochmal alles genau beschreiben - Ja?" Schliesslich verabschiedeten wir uns mit dem Versprechen uns baldmöglichst zu sehen. Sabine schaute seelig zu mir auf. Ich stand auf, stelle mich hinter ihren Stuhl und massiere ihre Schultern und liess meine Hände über ihre schönen Brüste gleiten. Sie legte den Kopf zurück und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich drehte Sabines Stuhl herum, ging langsam in die Knie und küsste ihre Kniekehlen und ihre Schenkel. Sie lächelte mich aus halb geschlossenen Augen an. Sie schien leicht erledigt zu sein. "Na meine Süße. Willst Du mir jetzt erzählen, wie es kommt, dass Andrea vorhin nach mir gefragt hat?" Sie räusperte sich. "Ok. Also das war so." Und sie erzählte mir, dass Beate ihr schon öfters von mir erzählt hatte und dass ich laut Beate ein richtiges "Sahneschnittchen" sei. Ich war etwas erstaunt über diese Bezeichnung. Schliesslich hatte ich ja das Gefühl, dass Beate eher nicht an mir interessiert war. Ausserdem sah ich mich selbst garnicht als "Sahneschnittchen". Jedenfalls erzählte Sabine weiter, hätte ich Beate gegenüber schon öfters erwähnt, ...