1. About Gerrit + Petra Part TWO


    Datum: 27.11.2017, Kategorien: Reif,

    schönen Abend, egal was ihr machen wollt!“ Und schmunzelte uns beiden zu! Etwas anders war die Sache mit ihren Eltern. Sie schauten denn eher skeptisch! Insbesondere ihr Vater hatte da eher eine ablehnende Haltung zu den Plänen seiner Tochter, wurde aber von seiner Frau direkt zurück gepfiffen. Er war da von der Einstellung her eher altmodischer Natur. Beate sah dies denn lockerer als er, auch unter dem Aspekt, dass ihre Tochter glücklich und zufrieden leben würde. Nach dem Essen zog ihr Vater Heribert sich in den Garten zurück und die Jungs kamen denn noch, um Geld abzuzocken, damit der Abend gestaltet werden konnte. Petra meinte denn noch zu ihnen, „…wenn ihr noch 10 Minuten wartet, dann könnten wir euch bis unten am „Zweibrücker Hof“ mitnehmen, sofern ihr denn nicht laufen wollt.“ Oh Wunder, die beiden waren denn wie die meisten in ihrem Alter, nämlich lauf faul! Aber wenn sie schon so ein Angebot bekommen, dann wären sie dumm, es nicht anzunehmen! Petra ging kurz nach oben, die Jungs nach draußen in den Garten eine Runde kicken, Heribert im Garten und so nutzte Beate die Chance, um mich löchern zu wollen! Doch sie hatte zu lange mit ihrer aktuellen Fragestunde gewartet, denn als sie beginnen wollte, hörte ich Petra rufen. „Gerrit, kommst du?“ Beate schaute mich an und legte mir einen Zettel. „Wir sollten uns mal ohne Anhang treffen und plaudern! Gibst du mir deine Telefonnummer?“ Diese Nummer gab ich ihr denn gern und freute mich auf diesen Dialog mit ihr. „Jo Chefin, du ...
    befiehlst und ich folge!“ Nahm Beate zu ihrer Überraschung in den Arm und gab ihr ein Bussi auf die Wange. „Man sieht sich!“ Noch kurz in den Garten, wo ich auch auf Petra und Heribert traf, die ein gerade eine Diskussion führten. Um welches Thema es ging, da brauchte man nicht lange rätseln! Petra ging in Richtung Gartentor und sammelte noch die Jungs ein! Ich griff mir ihre Tasche, winkte Herbert im vorbei gehen noch einmal zu und wünschte ihm noch einen schönen Abend! Die Tasche „flog“ in den Kofferraum, während die Jungs sich in die zweite Reihe setzten und in der City wieder ausstiegen. „Schönen Abend euch noch. Und benehmt euch! Ach ja, ignoriert Opa! Es ist euer Leben! Nicht seins!“ Dies war Rouvens Meinung und der konnten wir nur zustimmen! Wir fuhren denn weiter und gute 20 Minuten später stand der Wagen vor der heimischen Garage an der Berliner Allee, also bei mir daheim! Der Gang vom Garagenhof ging schnell vonstatten. Und die Haustür war auch rasch geöffnet, wo ich ihr den Vortritt ließ. Anschließend mit dem Aufzug nach oben, nach ganz oben! Ihre Augen wurden immer größer und erst recht, als wir vor der Wohnungstür standen und ich sie über die Schwelle trug. Petra amüsierte sich in diesen Minuten, was hätte sie auch sonst machen sollen? Die Tür fiel ins Schloss und wir standen uns im vorderen Flur gegenüber. Ich schaute Petra gespannt an und sie tat das gleiche in die andere Richtung. &#034Wenn du möchtest, darfst du dich jetzt umschauen. Die entsprechenden Türen ...
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