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Weihnachten
Datum: 27.11.2017, Kategorien: Lesben Sex,
einfach so treiben zu lassen. Dann auf einmal begann sie, an den Warzen zu saugen, dabei schmatzte sie wie ein Baby. Immer mehr versuchte sie in ihren Mund zu bekommen. Meine - darf ich Tidden sagen - verschwanden fast völlig in ihrem Mund. Dabei wechselte sie ab und zu die Seiten, so dass keine Seite zu Kurz kam. Allerdings verhinderte dies natürlich auch ein Abklingen. Ihre Hände streichelten dabei sowohl mein Gesicht als auch meinen Bauch. Dabei lies sie den Nabel gar nicht in Ruhe sondern schob immer wieder einen Finger etwas da rein. Das macht mich fast wahnsinnig, weil ich dadurch richtig geil und heiß werde. Da besteht wohl bei mir eine Verbindung zur Muschi? Bereits durch dieses Streicheln und Küssen und Saugen war ich kurz vor meinem ersten Orgasmus. Ich versuchte, mich zurückzuhalten. Meike merkte dies wohl sofort: "Du sollst dich nicht versuchen zu beherrschen, lass dich treiben, lass es kommen!" Wieder ganz gehorsam, versuchte ich alles in mir auszuschalten und so dauerte es nur einen Moment und meine Muschi fing an zu kribbeln, sich zusammenzuziehen, zu pulsieren. Ich spürte, wie sich der Orgasmus durch den Körper zog. Meike ließ sich davon überhaupt nicht stören, sie setzte ihre Tätigkeiten nur noch intensiver fort. Immer wieder saugete und schleckte sie an den Brustwarzen. Langsam und immer wieder mit dem Rückwärtsgang tastete sich sich zu meiner - jetzt ganz ihr gehörenden - glatt rasierten Muschi vor. Es dauerte nicht lange und sie war angekommen. Dabei ...