1. Familienfeier 12


    Datum: 27.11.2017, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation, Schwule Männer,

    sah, dass Mark in Lukas eingedrungen war. Lukas stöhnte auf und auch ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Die beiden fingen an zu stoßen. Es dauerte eine Weile bis sie den richtigen Rhythmus gefunden hatten. Lukas Stange pflügte meinen Hintern und jedes Mal wenn er zurückzog, stieß Mark zu. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass auch Moritz und Jost sich vergnügten. Moritz hatte sich den dicken Prügel von Jost einverleibt und bewegte seinen Hintern vor und zurück, sodass Jost einfach nur stehenbleiben brauchte. Bei diesem Bild merkte ich, dass mir der Saft hochstieg. Ich konnte und wollte den Orgasmus nicht zurückhalten und fing an zu spritzen. Dabei krampfte meine Rosette und brachte Lukas über die Schwelle. Er schoss mit alles was sein Sack hergab in den Darm. Da wiederum brachte Mark zum überkochen, er bockte unter lautem Stöhnen ein paarmal in Lukas Hintern und schoss seinen Samen ab. Moritz und Jost hatten sich das Spiel interessiert angesehen. Als wir drei abgesahnt hatten, fasste Jost Moritz an die Hüfte und zog ihn mit einem Ruck fest auf seinen Prügel, schob ihn wieder nach vorne um gleichdrauf wieder feste zuzustoßen. Das ging eine ganze Weile so, bis ich sah wie Jost rot anlief, vier- fünfmal feste zustieß. Grunzend schoss er seine Soße in Moritz, dessen Lanze bei der Bumserei so hin und her geschleudert wurde, dass er kurz darauf ohne Handberührung absahnte. Die beiden hinter mir hatten sich das auch angesehen und ihre Prügel, die nie richtig schlapp geworden ...
    waren und noch im jeweiligen Loch steckten, wurden wieder fest. Fingen die doch schon wieder an zu stoßen. Meine Prostata wurde aufs Äußerste gereizt und mein Schwanz wurde auch wieder steif. So rammelten die beiden bestimmt 20Min. bis sie zum zweiten Mal abrotzten. Auch mir kam es noch einmal, aber viel war es nicht mehr. Nach dieser Aktion waren wir alle so fertig, dass wir uns im Garten unter den Sonnenschirmen auf die Liegen legten und ausruhen mussten. Lukas meinte dann irgendwann „das war so klasse, da könnte ich mich dran gewöhnen.“ Jost stimmte ihm zu. „Wenn Mark und Moritz demnächst wieder zu Hause sind, könnt ihr beiden ja ab und zu mal vorbeikommen“ schlug ich vor. „Das würdest du machen?“ freute sich Lukas „wir können ja der Mutter sagen, wir dürften bei dir schwimmen“. „Und wir kommen in den nächsten Ferien auch wieder her“ versprach Mark „wenn Papa zustimmt.“ Kurz vor Ende der Ferien kam ein Anruf von meinem Bruder, der mir erzählte dass er einen leichten Schlaganfall erlitten hatte und nicht in der Lage sei sich um seine Jungs und um seine Fa. zu kümmern. Er hatte sich in den letzten Jahren übernommen. Wir beratschlagten was zu tun sei und kamen überein, dass die Jungs wohl das nächste Schuljahr bei mir verbringen sollten. Ich ging zu den beiden und erzählte ihnen von dem Anruf ihre Vaters. „Ist es sehr schlimm mit Papa?“ fragten sie. „Nein, er braucht jetzt nur viel Ruhe, dann wird er wieder vollständig gesund, der Schlaganfall wurde sehr schnell bemerkt, sodass ...