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Sechs Tage in Italien
Datum: 26.11.2017, Kategorien: Ehebruch,
wir beide zunehmend lauter. Ich merke wie diese Ziehen in der Lendengegend beginnt. Nicht mehr lange und ich komme. "Härter! Fick mich härter! Ich bin gleich soweit", stöhnt sie. "Ein Glück. Genau zum richtigen Zeitpunkt", denke ich mir. Ich greife ihre Waden, hebe ihre Beine leicht an und drücke sie nach hinten, um nochmal richtig hart, fest und schnell ihre süße Pflaume penetrieren zu können. Meine Eier klatschen an ihre Pobacken. Das Schmatzen ihrer Muschi ist trotz unseres lauten Gestöhnes gut zu hören. Zu sehen wie meine Schwägerin sich unter mir vor Vergnügen räkelt ist die pure Freude. Das angenehme Ziehen in meinem Schwanz wird stärker. Ich stöhne laut auf. Ich werfe einen Blick auf meinen von Körpersäften verschmierten und glänzenden Schwanz, der gerade wieder tief in der Muschi verschwindet. Gerade als ich überlege, wo ich gleich hinspritze, reißt mich ein tief emotionaler Schrei aus den Gedanken: "OOOh, ich ko-o-o-omme", brüllt Sarah. Ihr Kopf schlägt hin und her, ihr Körper zuckt wild. Als ihre Fotze sich zusammenzieht schnürt mir die Enge förmlich den Schwanz ab. Das mein Startsignal. Mit einem animalischen Geräusch - zu mehr bin ich gar nicht mehr fähig - spritze ich etliche Schübe Sperma in Sarahs Loch. Für einige Momente wird mir ganz schwarz vor Augen. Mein Körper steht buchstäblich unter Strom. Ein weiteres "Aaaargh" entfährt mir, dann komme ich wieder etwas zu mir. Ich kippe, noch etwas außer Atem, nach vorne. Weiterhin in ihr gebe ich meiner schönen Gespielin einen sanften Zungenkuss. "Das war fantastisch, meine Süße", flüstere ich ihr zu. "Das war's wirklich", antwortet sie genauso leise. "Perfekte erste Runde." Wieder spielen unsere Zungen miteinander. "Aber ich bin sicher", haucht sie mit ihrem kessen Lächeln, "dass wir das noch toppen können." "Na, dann los!", sage ich amüsiert und drehe mich auf den Rücken und Sarah gleichzeitig in die übliche Reitposition. "Lass das Spiel beginnen!"